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AVM FritzOS 7.50: Neues Labor-Update fixt Probleme

Die Aktualisierung verteilt AVM nur an einen Router.

Ein Smartphone steht vor einer FritzBox.
© AVM

Der deutsche Netzwerk-Spezialist AVM hat vor Kurzem ein größeres Update für seine FritzBox-Geräte veröffentlicht: Die Aktualisierung hält dabei immerhin mehr als 150 Neuerungen und Optimierungen für Wlan-Router, Wlan-Repeater und Co. bereit. IMTEST hat die spannendsten Funktionen in einem anderen Artikel zusammengefasst. Nun folgt der nächste Schritt. AVM baut sowohl die MyFritzApp als auch die FritzApp Smart Home aus. Durch eine Aktualisierung erhalten die beiden Apps neue Funktionen – die noch mehr Komfort bringen sollen.



Updates vom 13. März 2023: AVM behebt kleinere Fehler

In regelmäßigen Abständen veröffentlicht AVM Labor-Updates seiner Software FritzOS 7.50, mit Optimierungen und teilweise auch neuen Funktionen. Letztere enthält die neue Aktualisierung zwar nicht, aber dafür eine Reihe von Verbesserungen. Genau genommen wurden diverse Fehler bei der FritzBox 5530 Fiber behoben.

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Bei dem Router gab es immer wieder Probleme beim Kanalwechsel auf das 5-Gigahertz-Band nach der Radarerkennung. Darüber hinaus gab es Probleme, wenn ein Kanal manuell eingestellt wurde. All das soll jetzt der Vergangenheit angehören.

Szenarien für das Smart Home

Die FritzApp Smart Home wird um ein praktisches Feature erweitert. Mit FritzOS 7.50 sind Nutzerinnen und Nutzer fortan in der Lage, eigene Szenarien festzulegen. Heißt: Gezielte Abfolgen verschiedener Smart-Home-Geräte können so in einem Knopfdruck gebündelt werden – etwa im Punkt “Zu Hause ankommen” oder im Punkt “Im Büro”. Soll es beispielsweise in den eigenen vier Wänden warm und gemütlich sein, lassen sich Lichter und Heizkörperthermostate über einen Knopfdruck regeln. Einstellungen sollen sich so komfortabel speichern lassen.

Rechts Heizung links Bonsai Baum worüber ein weißes Handtuch hängt, tink Logo oben mittig, tado Logo unten mittig
Über die smarten Heizkörperthermostate von Tado lässt sich die Heizung auch aus der Ferne regeln. © tado, tink

AVM: Meine FritzBox first

Die MyFritzApp erhält hingegen eine generalüberholte Mesh-Übersicht – die noch mehr Überblick über verbundene Geräte bringen soll. So sieht man auf einen Blick, mit welcher FritzBox die Smart-Home-Produkte und Co. verbunden sind. Darüber hinaus ist es möglich, einen einzigartigen Namen für seine FritzBox auszuwählen. Dadurch können Geräte diesen Router priorisieren – wodurch die Verbindung gegenüber anderen Modellen automatisch bevorzugt wird.

Außerdem ein kleines Schmankerl für iPhone-Besitzer: Die iOS-App erhält einen Assistenten, der bei der mobilen Einrichtung einer FritzBox und bei der Verbindung von Geräten unterstützt.



Update ab sofort verfügbar

In Apples App Store sowie im Google Play Store kann man die Aktualisierung bereits herunterladen. Somit können sowohl iOS- als auch Android-Nutzer die neuen Funktionen ausprobieren. Alle weiteren Details finden sich im offiziellen Blogbeitrag von AVM.

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Nach einem Studium der Politikwissenschaft absolvierte Pascal Bartholomäus ein redaktionelles Volontariat bei dem deutschen Technikmagazin Computer Bild. Dort lernte er das journalistische Handwerk und widmete sich allerlei Neuheiten aus der Technikwelt. Als Teil von IMTEST schreibt und testet er nun allerlei Produkte: unter anderem Notebooks.