Veröffentlicht inGaming

Cities: Skylines 2 im Test: Stockendes Großprojekt

Wie gut ist die neue Städtebau-Simulation?

Das Artwork des Spiels Cities: Skylines 2. Vorne Wolkenkratzer vor Wasser und Bergen im Hintergrund
© Paradox

Der virtelle Städtebau ist spätestes seit 1989 ein Eckpfeiler in der Welt der Videospiele. SimCity machte eifrige Spieler zu Bauherren einer Mega-Metropole – wenngleich man sich damals die einfache Grafik mit viel Fantasie zur glitzernden Skyline denken musste. Die SimCity-Reihe war dabei lange das Empire-State-Building des Genres. Revolutionär und zeitlos. Doch seit 2015 gibt es einen neuen Bürgermeister im Rathaus. Der schwache letzte SimCity-Auftritt unter sinkendem Maxis-Stern wurde vom glänzenden Newcomer Cities: Skylines überstrahlt.

Cities: Skylines 2

  • PC
  • 49,99 Euro
  • Ab 0 Jahren
  • Min. 60 GB
  • Aufbau-Strategie

Entwickler Colossal Order katapultierte die virtuelle Stadtplanung dabei in die zeitgemäße Gegenwart. Unzählige DLC, darunter alleine elf große Erweiterung folgten, was Cities: Skylines zu einer gigantischen Sandkiste für Stadtliebhaber machte. Einen Nachfolger zu entwickeln, der diesem über acht Jahre gereiften Aufbau-Koloss würdig ist, braucht Mut und den Drang zur Veränderung. Jetzt öffnen sich die Stadttore von Cities: Skylines 2, auch wenn zunächst nur die PC-Gemeinschaft Zutritt erhält. Warum bei diesem Großprojekt Glanz und Baustelle dicht beieinanderliegen, klärt der Test.

Screenshot aus dem Spiel Cities: Skylines 2. Eine Stadt bei Tag, im Hintergrund eine Skyline aus Hochhäusern.
Von der Vorstadt zur Skyline: Die realistischen Größenverhältnisse erzeugen wunderbar organische Städte. © IMTEST / Paradox Interactive

Städtchen bauen leicht gemacht

Das Konzept von Städtebau-Simulationen ist im Grunde seit Ende der Achtziger unverändert geblieben. Der Spieler muss aus der Vogelperspektive zunächst Straßen errichten, in deren Umfeld er dann Wohn-, Gewerbe- oder Industriegebiete ausweisen kann. Dazu muss eine Stromversorgung mittels Kraftwerk und Leitung, eine Wasser- und Abwasserversorgung sowie weitere Stadtdienstleistungen bereitgestellt werden. Diese reichen bei Cities: Skyliners 2 von Polizei und Feuerwehr über Schulen in vier Bildungsstufen bis hin zu Post, öffentlichem Nahverkehr und Internet-Verfügbarkeit. Die Größe des bebaubaren Landes kann während des Spiels dabei nach und nach mit Geld und Erlaubnisscheinen vergrößert werden, was anfangs kleine Siedlungen zu Metropolen werden lässt.

Als Stadtlenker muss man sich dabei jederzeit um alles gleichzeitig kümmern. Hier fehlt es an Parks, da macht die Luftverschmutzung die Einwohner krank, dort ist aufgrund eklatanter Verkehrs-Fehlplanung ein Mega-Stau entstanden. Je größer das Städtchen wird, desto mehr Probleme gibt es an jeder Straßenecke zu lösen – während über allem das Damoklesschwert des zunächst recht knapp bemessenen Stadt-Budgets schwebt. Dieses Problem wandelte sich im Test aber schnell zu einem massiven Überschuss und stellte schon nach wenigen Stunden kein Problem mehr dar. Genre-Einsteiger könnten sich beim Start aber schnell in der Größe und Ausstattung ihrer Stadt übernehmen, was schnell zu finanziellen Engpässen führt.

Screenshot aus dem Spiel Cities: Skylines 2. Eine Stadt bei Nacht mit Wolkenkratzern im Hintergrund.
Big City Nights: Es gibt einen dynamischen Tag-Nacht-Wechsel. Der lässt sich bei Bedarf aber auch ausschalten. © IMTEST / Paradox Interactive

Cities: Skylines 2: Das Größte seiner Art

Um es kurz zu machen: Cities: Skylines 2 bietet den beschriebenen Städtebau in beeindruckender Größe. Die bebaubare Fläche auf den riesigen Karten beträgt 159 Quadratkilometer, die sich auf viele kleine, freischaltbare Kacheln aufteilt. Gleichzeitig haben die Entwickler aber auch am Maßstab geschraubt. Dabei hat man auf mehr Realismus der Größenverhältnisse gesetzt. Dadurch nehmen viele wichtige Gebäude wie Schulen, Krankenhäuser oder Friedhöfe deutlich mehr Platz weg. Und auch die generelle Bebauung hat zugelegt. Vor allem Einfamilienhäuser belegen unheimlich viel Raum für wenig Bewohner – sind aber gleichzeitig stark nachgefragter Luxus. Hier bedarf es geschickter Planung und guter Verkehrsinfrastruktur, um Staus vorzubeugen.

Insgesamt haben die Entwickler mit dieser Entscheidung das Aussehen von Cities: Skylines 2 im Vergleich zum Vorgänger deutlich verändert. Versprühte dieser noch knuffiges Modellbahnflair, muten die Städte, Bürotürme und Mietskasernen jetzt deutlich realistischer an. Zudem wirken eigentlich nur mittelgroße Städte mit knapp 100.000 Einwohnern aus der Vogelperspektive jetzt mitunter wie in der Landschaft wuchernde Moloche an – auch wenn aus der Nähe ruhiges Vorort-Idyll herrscht. Schön ist aber die Abwechslung der Bebauung: So gibt es etwa bei Wohngebieten mehr Unterteilungen, darunter Mietkasernen, Reihenhäuser oder kombinierte Wohn- und Gewerbeflächen. So wirken Stadtviertel organischer und lebendiger.

Noch mehr Möglichkeiten – überall

Tatsächlich bietet Cities: Skylines 2 insgesamt spielerisch deutlich mehr als der Vorgänger – zumindest zum initialen Release. So können jetzt zum Beispiel fast alle Service-Gebäude mit Upgrades nachgerüstet werden, um ihre Effektivität zu erhöhen. So bekommen Feuerwehren eine Extra-Garage für Einsatzfahrzeuge, Schulen eine Bibliothek und Müllverbrennungsanlagen einen zweiten Ofen. Somit muss nicht immer ein neues Gebäude errichtet werden, was mehr Freiheiten bei der Stadtgestaltung ermöglicht. Ebenfalls gut: Erneut können Stadtbezirke festgelegt werden, die über Verordnungen wie Stromsparen oder Recycling-Pflicht gesteuert werden können. Jetzt können Schulen, Feuerwehren und Co. diesen Bezirken zugeordnet werden, was theoretisch etwa eine manuelle Steuerung des Bildungsniveaus ermöglicht.

Screenshot aus dem Spiel Cities: Skylines 2.
Übersichtlich: Es lassen sich viele Statistik-Overlays aktivieren. Hier muss ein Strom-Engpass behoben werden (rot). © IMTEST / Paradox Interactive

Gleichzeitig wurden auch einige grundlegende Systeme wie die Stromversorgung überarbeitet. Das neue Netz bietet mit der Unterscheidung aus Hoch- und Niederspannungskabeln mehr Komplexität und erfordert die geschickte Platzierung von Umspannwerken, um Engstellen in der Versorgung zu vermeiden. Hierbei hilft die übersichtliche Darstellung von umschaltbaren Übersichts-Diagrammen, die sich auf Knopfdruck über die Spielansicht legen. Hier können, neben der Effizienz des Stromnetzes, auch alle relevanten Informationen mit Bezug auf Verschmutzung, Verkehr, Bildung oder Gesundheitsversorgung oder weitere Stadt-Services abgerufen werden.

Fortschritt durch Zufriedenheit

Schön ist, dass sich die Entwickler von der reinen Größe als Fortschrittsfaktor für die eigene Stadt verabschiedet haben. Für die wahlweise in europäischem oder US-Look gehaltene Siedlung schaltet der Spieler neue Gebäude stattdessen über einen Technologiebaum frei. Hier benötigt er über Stadtlevel erhaltene Punkte, um etwa neue Schulformen, Straßengrößen oder Kraftwerke zu erhalten.

Im Vorgänger hingen diese Meilensteine immer von der reinen Einwohnerzahl ab. Jetzt sammelt man im Spielverlauf EP – und die werden auch durch Erweiterungen, Gebäude-Aufwertungen und glückliche Einwohner erzeugt. Somit können auch kleine, reiche und glückliche Städte alle Gebäude freischalten. Auch wenn der Weg dahin schwieriger sein dürfte, als mit einer stetig wachsenden Metropole.

Die Stadt-Simulation von Cities: Skylines 2 überzeugt

Die komplex anmutende Simulation der Stadt, die ihre Bewohner als einzelne Agenten mit unter anderem Wohnort und Arbeitsstelle berechnet, macht dabei einen überzeugenden Eindruck. Zwar kam es im Test immer mal wieder zu kleinen Ungereimtheiten, etwa wenn fehlende Müllverarbeitung lange keine Probleme erzeugt, ganze Schwärme von Leichenwagen nicht reichen, um Verstorbene aus Wohnungen zu bergen oder Verkehrszeichen ignoriert werden. Insgesamt ist die Fehlerquote aber noch niedrig. Es überwiegt das Gefühl, dass die Zahnräder von Cities: Skylines 2 sauber ineinandergreifen. Spieler-Aktionen haben außerdem direkte Auswirkungen auf die eigene Stadt, egal ob es um den Nahverkehr oder Steuererleichterungen geht.

Screenshot aus dem Spiel Cities: Skylines 2. Im Bild eine Straßenbahn, der letzte Abschnitt ist durch einen Spielfehler nach oben geklappt.
Die Straßenbahn muss wohl mal ins Depot: Es gibt noch einige Bugs. Der hier ist eher lustig. © IMTEST / Paradox Interactive

Zudem funktioniert die Stadt bereits auf einem oberflächlichen Level richtig gut. Wer aber jenseits von einfachen Straßen und Zonen Lust hat, richtig tief einzusteigen, kann etwa über das Steuer-Panel bestimmte Industrieformen subventionieren. Dazu Parkplatz-Gebühren anpassen oder auch Strom an die Einwohner verschenken. Cities: Skylines 2 bietet genug Tiefgang, um Aufbau-Spezialisten lange zu beschäftigen, ohne Einsteiger zu vergraulen.

Das gilt auch bei der Straßen- und Verkehrsplanung. Hier haben die Entwickler viele Werkzeuge aus der Vorgänger-Erweiterung “Mass Transit” mitgenommen und bieten damit richtig viele Möglichkeiten für ambitionierte Straßenverleger. Vom Mini-Feldweg bis zur zehnspurigen Autobahn ist so ziemlich alles möglich – inklusive asymmetrischer Spurverteilung für Ausfallstraßen, funktionierende Kreisverkehre und breiter Fußwege. Gleichzeitig wurde auch das Bauen der Straßen erweitert. So ist es jetzt zum Beispiel möglich, parallele Straßen in festgelegten Abständen zu platzieren. Auch das Einrast-Verhalten zum Gitternetz oder anderen Straßen kann der Spieler frei konfigurieren. Dazu kommen viele Hilfslinien, um die optimale Straßenplatzierung zu finden.

Streckenbau mit Hindernissen

Das funktioniert aber trotz der großen Vielfalt und Hilfestellung nicht immer ganz optimal. Gerade wenn es um Höhenunterschiede geht, zeigt sich das Bauwerkzeug oft etwas uneindeutig und friemelig. Gerade wenn es unter die Erde geht, sind die im Schattenriss angezeigten Höhenunterschiede schwer zu erkennen. Das führt oft zu Fehlplatzierungen und mühsamem Neubau. Besonders nervig ist das bei U-Bahn-Linien. Zwar kann klar konfiguriert werden, ob die Gleise 10, 20 oder 30 Meter unter der Erde liegen sollen, es fehlt aber oft an Präzision und Erkennbarkeit beim Bau.

Ebenfalls etwas problematisch ist die Verbindung von Straßen an komplexen Kreuzungen oder Kreisverkehren. Hier erkennt das Spiel zum Teil die gewünschte Kreuz-Verbindung nicht, oder markiert Abschnitte als störend, die vom Bau gar nicht betroffen sind. Und auch die reinen Fußwege, die merkwürdigerweise im Terraforming-Tool versteckt sind, bräuchten etwas mehr Feinschliff. So ist es beispielsweise nicht möglich, Fußgängerbrücken mit Treppen-Aufgang zu bauen. Genau das brauchten einige überlastete Kreuzungen mit U-Bahn, Straßenbahn- und Bus-Haltestelle im Test aber dringend. Immerhin: Dank der Kreisverkehre und mit etwas Übersicht lassen sich die Verkehrsströme elegant durch die Stadt leiten. Stau ist zwar eine Zivilisationskrankheit, ein gutes ÖPNV-Netzwerk sorgt aber für spürbare Entlastung auf der Straße.

Cities: Skylines 2: Das Problem mit der Performance

Das größte Problem von Cities: Skylines 2 sind aber keine kleineren Bugs, Problemchen beim Straßenbau oder kleine Darstellungsfehler wie schneebedeckte Autos, die ohne Sicht durch die Straßen gondeln. Es ist die extrem schlechte Performance, welche die Bildrate von Cities: Skylines 2 selbst auf High-End-Rechnern spürbar in die Knie gehen lässt. Dabei erstaunlich: der Unterschied zwischen Mega-City und Kleinstadt ist nicht groß. Und während die Kulisse durchaus mit feinen Details an Gebäuden, wahnsinnig vielen Figuren und niedlich animierten Fahrzeugen überzeugt, gehört zu einer abgeschlossenen Entwicklung eben auch die Optimierung. Und die fehlt spürbar.

Screenshot aus dem Spiel Cities: Skylines 2. Im Bild Autos mit verschneiter Frontscheibe. Es hat einen Unfall gegeben.
Kein Wunder, dass es bei der Sicht gekracht hat. Nebenbei: Es gibt auch dynamische Jahreszeiten. © IMTEST / Paradox Interactive

Im Test lastete Cities: Skylines 2 die Grafikkarten der Testrechner ab Spielstart immer zu annähernd 100% aus. Gleichzeitig rauscht die Bildrate gerne in Richtung 20 und weniger Bilder pro Sekunde. Selbst auf niedrigen Einstellungen kämpft eine Mittelklasse-GPU wie die RTX 3070 um jeden Frame, High-End-Giganten wie die RTX 4090 schwitzen aber ebenfalls. Ein während des Tests ausgelieferter Patch sorgte für leichte Besserung, bis zum Schluss war die Performance aber ein echtes Problem – was auch die Entwickler selbst eingestehen. Ja, hier können Patches und Treiber-Updates helfen. Warum aber 2023 die Unterstützung so wichtiger PC-Gaming-Werkzeuge wie DLSS-Support oder FSR 3.0 fehlen, bleibt ein Rätsel. Auch das nervige Schattenflackern sollte schnellstmöglich behoben werden.

Zudem klaffen zum Start weitere wichtige Feature-Lücken. So war umfangreicher Mod-Support versprochen, den es zunächst nicht geben wird. Auch die Anbindung an den Steam-Workshop fehlt. Das ist bitter, denn die Community-Erweiterungen waren ein wichtiger Baustein für die Langlebigkeit des Vorgängers.

Cities: Skylines 2 – keine perfekte Release-Strategie

Zum Stirnrunzeln regt zudem die angepeilte Veröffentlichungsstrategie von Publisher Paradox an. Schon vorab lässt sich erkennen, dass es erneut Dowload-Inhalte hageln wird. Die Special-Edition umfasst bereits die ersten Flavor- und Erweiterungs-Packs, darunter eine Hafen-Erweiterung, die eine detaillierte Gestaltung der maritimen Viertel ermöglichen soll. Und das ist ein Problem. Denn obwohl Cities: Skylines 2 zum Release der vermutlich umfassendste City-Builder sein dürfte, fehlen Elemente des Vorgängers. Und es ist erkennbar, dass genau diese Teile später hinzugefügt werden könnten.

Screenshot aus dem Spiel Cities: Skylines 2. Im Hintergrund Wolkenkratzer, vorne eine sechsspurige Straße.
Ey Man, wo ist mein Auto? Das Parken am Straßenrand kann man sich mit Parkgebühren vergolden lassen. © IMTEST / Paradox Interactive

So wurde etwa die Industrie-Spezalisierung deutlich vereinfacht. Konnten in in der “Industry”-Erweitung des Vorgängers noch ganze Produktionssstränge gebaut werden, werden jetzt nur einzelne Gebäude platziert und dann mittels eines sehr umständlichen Tools Bearbeitungs-Areale drangebastelt. Das ist unbefriedigend und sieht im Stadtbild auch langweilig aus. Auch Fahrradverkehr – eine echte Anti-Auto-Waffe im Vorgänger – wurde komplett gestrichen. Fahrradstraßen und Co. gibt es nicht mehr. Auch hier wittert der geneigte Cities-Liebhaber direkt einen kommenden DLC – genau wie bei den gestrichenen Unterhaltungs-Distrikten und fehlendem Tourismus-Fokus. Hier bleibt abzuwarten, ob Colossal Order bei Cities: Skylines 2 übertreibt – oder ob es auch Gratis-Updates mit mehr Inhalt geben wird.

Fazit

Viel glitzernde Fassade, aber auch ordentlich Baustelle im Hinterhof: Cities Skylines 2 ist zum Start der vielleicht umfassendste City-Builder, den es je gegeben hat. Und doch fällt es inhatlich hinter seinem Vorgänger zurück, der mit vielen Erweiterungen zu einem Aufbau-Monster wurde. Trotzdem überzeugt der neue Karten-Größenwahn, der gigantische Städte zulässt, die dank der angepassten Größenverhältnisse auch richtig gut aussehen. Dank unzähliger Services, Gebäude, Upgrades und Optimierungsmöglichkeiten dürften Genre-Einsteiger und -Spezialisten hier langfristig gleichermaßen viel Spaß beim Städtebau haben. Problematisch bleibt aber die schlechte Performance, die von einigen Bugs bei Spielsystemen und Darstellung flankiert wird. Auch wenn hier Patches helfen werden: Diese Fehler stören. Außerdem wirkt die Veröffentlichungs-Strategie von Publisher Paradox genau das: paradox. Fehlende Features erneut per kostenpflichtigem DLC nachzureichen mag nach einem Jahr in Ordnung sein – schon vor Release das erste Paket in wenigen Monaten anzukündigen, fühlt sich aber immer noch nicht wirklich gut an.

  • PRO
    • Umfangreicher Städtebau mit viel Tiefgang, schicke Kulisse, realitische Größenverhältnisse, viel Wiederspielwert
  • KONTRA
    • Schlechte Performance, einige Bugs, Fragwürdige DLC-Politik

IMTEST Ergebnis:

gut 2,1

Portraitfoto des IMTEST-Redakteurs Eike Cramer

Eike ist Spiele- und Hardware-Redakteur aus Leidenschaft: Nach seinem abgeschlossenen Studium der Politikwissenschaft zog es ihn direkt zur Spieleredaktion 4players.de in Hamburg, bei der er zwischen 2013 und 2023, mit einem zweijährigen Zwischenstopp beim Musikmagazin Metal Hammer, als Redakteur und Video-Redakteur beschäftigt war. Eike ist dabei ein echter Alleszocker, der, egal ob Indie oder AAA-Blockbuster, auf PC und Konsole zwischen Strategie, Action-Adventure, Rollenspiel und Shooter kaum ein Genre auslässt. Derzeit ist er als freier Autor aktiv.