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Fujifilm Instax Square Link: Smartphone-Drucker mit vielen Extras

Foto knipsen und direkt ausdrucken: Das klappt mit dem neuen Instax Square Link von Fujifilm. Doch das Gerät kann noch mehr.

Der Fujifilm Instax Square Link druckt ein Fotos aus. Eine Hand nimmt es entgegen.
© Fujifilm

Auf der Party, beim Wandern oder im Urlaub: Spontane Schnappschüsse mit dem Smartphone passieren da gerne mal. Wer sein Foto im Anschluss gerne in den Händen halten will, sollte einen Blick auf die Instax-Smartphone-Drucker von Fujifilm werfen. Laut Hersteller spucken diese Aufnahmen in Windeseile aus – bisher entweder im Mini- oder im Wide-Format. Doch damit nicht genug: Nun hat Fujifilm mit dem Instax Square Link einen neuen Smartphone-Drucker vorgestellt, der quadratische Bilder ausdruckt. Obendrein lassen sich die Bilder auch noch um Augmented-Reality-Effekte erweitern.



Quadratisch, praktisch, smart

Der Instax Square Link ist ein kompakter Begleiter: In der Breite misst er 10 Zentimeter (cm), in der Höhe 13 cm. Gepaart mit einer Dicke von 4 cm passt er ohne Probleme in den Rucksack oder die Tasche. Darin fällt er durch ein Gewicht von 236 Gramm auch nicht auf. Geladen wird der Smartphone-Drucker per USB-C-Anschluss. Eine volle Akkuladung soll für bis zu 100 Bilder reichen.

Die quadratischen Bilder sind 62 x 62 Millimeter groß und weisen eine Auflösung von 800 x 800 Bildpunkten auf. Spannend dabei ist die Nutzung der AR-Features mit der zugehörigen Smartphone-App. So kann man seine Bilder nachträglich mit digitalen Effekten ausstatten, etwa mit einer Zeichnung oder mit einer Animation. Auch Bilderrahmen und QR-Codes lassen sich auf diesem Wege hinzufügen.

eine Person nutzt die zugehörige Smartphone-App von Fujifilm.
Durch die App erhalten Nutzerinnen und Nutzer mehr Gestaltungsmöglichkeiten. © Fujifilm

Preis und Verfügbarkeit

Fujifilm bringt den Instax Square Link am 16. November 2022 in Deutschland auf den Markt. Kostenpunkt: 150 Euro. Der Smartphone-Drucker wird dabei in Weiß und Grün erhältlich sein.

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Nach einem Studium der Politikwissenschaft absolvierte Pascal Bartholomäus ein redaktionelles Volontariat bei dem deutschen Technikmagazin Computer Bild. Dort lernte er das journalistische Handwerk und widmete sich allerlei Neuheiten aus der Technikwelt. Als Teil von IMTEST schreibt und testet er nun allerlei Produkte: unter anderem Notebooks.