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Microsoft 365 Basic: Neues Abo kostet zwei Euro im Monat

IMTEST erklärt, was das neue Abo von Microsoft umfasst.

Ein Mann steht vor einer Wand, um ihn herum fallen Logos der Microsoft-Produkte von der Decke.
Microsoft investiert in OpenAI – und damit in ChatGPT. © Microsoft

Microsoft feiert das zehnjährige Bestehen von Microsoft 365, der Online-Version der bewährten Anwendungen rund um Excel, Word und Co. Aus diesem Anlass verändert sich die Abo-Struktur, denn neben dem kostenfreien Abo gibt es ab Februar 2023 für zwei Euro im Monat ein weiteres Leistungspaket. Wie dieses aussieht, erklärt IMTEST.



Wer die Microsoft-Anwendungen privat nutzen möchte, hatte bislang verschiedene Abo-Modelle zur Auswahl. Mit dabei die kostenfreie Version “OneDrive Basic” mit Cloud-Speicher von 5 Gigabyte sowie Zugang zu den webbasierten Anwendungen. Insbesondere diese Kunden möchte Microsoft mit dem neuen Basic-Abo ansprechen, denn dieses bietet gleich 100 Gigabyte an Cloud-Speicher.

Neben diesem Speicherplatz können Kunden ab Februar dann zu einem Preis von zwei Euro monatlich oder 20 Euro jährlich ebenfalls auf die Online-Anwendungen zugreifen und werbefrei Outlook nutzen. Weiterhin gewährleistet Microsoft den Abonnenten des Basic-Modells Support für Microsoft 365 und Windows 11. Im Laufe des Jahres sollen laut Ankündigung außerdem weitere Sicherheits-Funktionen dazukommen.

Microsoft: Abos für zuhause

Doch nicht nur die webbasierten Anwendungen sind für den privaten Nutzen da, so kann jederzeit zu einem vollen Microsoft-Abonnement gewechselt werden. Beispielsweise enthält das Single-Abo für sieben Euro monatlich einen Terrabyte Cloud-Speicher sowie Outlook, Word, Excel und PowerPoint als Desktop-App. Für Familien eignet sich dagegen das Family-Abo für zehn Euro im Monat für bis zu sechs Benutzerprofile.

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Rachel Cale

Rachel Calé ist seit Mai 2022 Teil der IMTEST-Redaktion, wo sie sich am liebsten mit Themen rund um Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz beschäftigt. Stehen Produkttests an, taucht sie gerne in die neue Materie ein - stets mit dem Ziel, den eigentlichen Mehrwert für den Konsumenten zu ermitteln. Seit 2013 veröffentlicht Rachel Calé ehrenamtlich und als freie Autorin verschiedenste Beiträge, die letzte Station vor IMTEST war für die gelernte Kauffrau eine Tätigkeit bei einem nachhaltigen StartUp.