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Galaxy Tab S9-Serie: Gerüchte und Hinweise im Überblick

Am 26. Juli soll Samsung die neuen Modelle vorstellen.

Ein geleaktes Marketing-Renderbild.
Das erste geleakte Pressebild der Galaxy Tab S9-Serie soll zeigen, dass die Geräte wasserdicht sind. © Twitter / SnoopyTech

Am 26. Juli 2023 wird Samsung auf seinem Galaxy Unpacked Event in Seoul vermutlich die neue Tab S9-Serie vorstellen. Aktuell gibt es immer mehr Meldungen zu geleakten Infos und Bildern der neuen Geräte. IMTEST fasst die wichtigsten Vorab-Infos und Gerüchte zusammen.



Galaxy Tab S9-Serie soll wasserdicht sein

Ein Beitrag des Leakers SnoopyTech bei Twitter soll das erste offizielle Pressebild von Samsung zur neuen Galaxy Tab S9-Serie zeigen. Darauf zu sehen sind offenbar die drei Geräte (Galaxy Tab S9, Tab S9+ und Galaxy Tab S9 Ultra), die von Wasser-Spritzern umgeben sind. Das Bild soll somit beweisen, dass die drei Geräte gut gegen Wasser geschützt sind:

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Das würde Gerüchte der letzten Monate bestätigen, nach denen Samsung die neue Serie erstmals wasser- und staubdicht nach IP68-Zertifizierung produzieren wird. Zudem behauptet der gut informierte Leaker Ice Universe, dass zumindest das AMOLED-Display des Galaxy Tab S9 Ultra jetzt 120 Prozent des DCI-P3 Farbraums abdecken und einen Kontrast von mehr als 1.000.000:1 bieten soll.

Optisch soll sich die neue Galaxy Tab S9-Serie indes kaum von den Vorgänger-Modellen, der Tab S8-Serie, unterscheiden. So soll auch die Notch im Ultra-Modell bleiben, ebenso wie die Möglichkeit, mit dem S-Pen bedient zu werden.

Das Samsung Galaxy Tab S8 Ultra.
Das Galaxy Tab S8 Ultra: Optisch soll sich auch sein Nachfolger, das neue Galaxy Tab S9 Ultra, kaum von diesem Modell unterscheiden. © Samsung
Sandra Fischer

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“) an der Università di Bologna in Italien absolviert. Neben Italienisch und Englisch spricht sie aufgrund mehrerer Langzeitaufenthalte in Alicante auch Spanisch fließend. Für ein Praktikum bei der Dokumentarfilm-Produktionsfirma „Folke Rydén Production“ ist Sandra im Anschluss an ihr Studium nach Schweden gezogen, bevor sie – zurück in Deutschland – in Hamburg als Projektmanagerin bei Statista angefangen hat. Anschließend ist sie zur FUNKE Mediengruppe gewechselt, wo Sandra zunächst ein Volontariat bei der Zeitschrift „Bild der Frau“ absolviert hat. Als Redakteurin bei IMTEST beschäftigt sie sich nun hauptsächlich mit Küchengeräten und Fitnessgadgets.