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RoboUP: Smarter Mähroboter bei Amazon jetzt günstiger

Nach einer Crowdfunding-Kampagne ist der RoboUP jetzt erhältlich.

Der smarte Mähroboter RoboUP fährt durch einen Garten.
Für das Mähen braucht der RoboUP keinen Begrenzungsdraht. © Shenzhen Roboup

Nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne bei Kickstarter, hatte das chinesische Unternehmen RoboUP im April mit der Massenfertigung seines gleichnamigen Mähroboters begonnen. Wer sich an der Kampagne beteiligt hatte, bei der insgesamt rund 150.000 Euro zusammengekommen sind, konnte sich dann den smarten Helfer bereits zum Vorzugspreis sichern. Jetzt ist auch der offizielle Verkauf bei Amazon gestartet – mit einer Rabattaktion.



Bei Amazon bietet RoboUP seinen Mähroboter in zwei Versionen an. Das Modell T500 ist dabei für Gärten bis 500 Quadratmeter geeignet und kostet knapp 1.500 Euro. Der Roboter mit der Bezeichnung T1000 ist hingegen für bis zu 1.000 Quadratmeter große Gärten gedacht und kostet laut UVP knapp 1.900 Euro. Allerdings bietet RoboUP auf seiner Homepage zum Verkaufsstart bei Amazon einen Rabatt. Denn mit dem Code DEROBOUP lassen sich 150 Euro beim Kauf des günstigeren und 190 Euro beim Kauf des teureren Modells sparen.

Der RoboUP benötigt zum Mähen keinen Begrenzungsdraht. Stattdessen orientiert er sich mit einer Mischung aus Echtzeitkinematik (RTK), visueller Lokalisierung und Kartierung (vSLAM), Trägheitsnavigationssystem (INS) und KI-basierter Computer Vision. Damit ausgestattet arbeitet der Mähroboter in systematischen Bahnen und orientiert sich an virtuell angelegten Grenzen.

Ein Mensch steuert den smarten Mähroboter RoboUP per App.
Der RoboUP lässt sich per App steuern und auch die Grenzen des Gartens werden virtuell festgelegt. © Shenzhen Roboup

Darüber hinaus ist der RoboUP mit künstlicher Intelligenz, Sensoren und HD-Kameras ausgestattet, um nicht nur Hindernisse wie Zäune und Bäume, sondern auch zum Beispiel Kinder und Haustiere zu erkennen und zu umfahren. Laut Hersteller wird die Messerscheibe zudem automatisch angehalten, sobald sich ein Lebewesen nähert. In unebenen Gärten soll der per App gesteuerte Mähroboter außerdem Steigungen von bis zu 26 Prozent meistern können.

Sandra Fischer

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“) an der Università di Bologna in Italien absolviert. Neben Italienisch und Englisch spricht sie aufgrund mehrerer Langzeitaufenthalte in Alicante auch Spanisch fließend. Für ein Praktikum bei der Dokumentarfilm-Produktionsfirma „Folke Rydén Production“ ist Sandra im Anschluss an ihr Studium nach Schweden gezogen, bevor sie – zurück in Deutschland – in Hamburg als Projektmanagerin bei Statista angefangen hat. Anschließend ist sie zur FUNKE Mediengruppe gewechselt, wo Sandra zunächst ein Volontariat bei der Zeitschrift „Bild der Frau“ absolviert hat. Als Redakteurin bei IMTEST beschäftigt sie sich nun hauptsächlich mit Küchengeräten und Fitnessgadgets.