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Steuer-Apps im Test: Steuern einfach am Handy erledigen

Welche Steuer-App ist die beste? Der Test klärt auf.

Smartphone mit geöffneter Steuer-App auf einem Tisch.
© Steuerbot

Die besten Steuer-Apps // IMTEST

Die Steuererklärung unkompliziert in wenigen Minuten am Smartphone erstellen? Mit welcher Steuer-App das am besten klappt, klärt der Test.

Steuerangelegenheiten sind für jeden, sei es Angestellter, Selbstständiger oder Unternehmer, von großer Bedeutung. Wer seine Steuererklärung dieses Jahr noch nicht abgegeben hat, sollte sich beeilen. Die Steuererklärung für 2022 muss spätestens am 2.10.2023 beim Finanzamt sein. Zum Glück ist in der heutigen digitalen Zeit das Erstellen wesentlich einfacher geworden. Steuer-Apps für das Smartphone versprechen eine besonders schnelle und komfortable Steuererklärung.

Steuererklärung unterwegs

Einfach ein paar Minuten im Zug oder auf dem Sofa investieren und in wenigen Wochen hoffentlich eine stattliche Steuerrückerstattung auf dem Konto haben – das versprechen die Hersteller. Wie es in der Praxis aussieht, hat IMTEST anhand von fünf populären Steuer-Apps überprüft: Wiso Steuer, Klartax, Taxfix, Steuerbot und Steuertipps. Dabei gab es signifikante Unterschiede, nicht nur in der Einfachheit und Unterstützung für Steuerlaien, sondern auch in der Berechnung.

Steuererklärung mit dem Handy
Steuer-Apps für das Smartphone locken mit einer möglichst einfachen und schnellen Steuererklärung in wenigen Minuten. © Steuerbot

Lohnt es sich überhaupt, eine Steuererklärung zu machen?

In Deutschland muss man normalerweise eine Steuererklärung abgeben, wenn man im letzten Jahr Einkünfte über dem Grundfreibetrag hatte oder steuerpflichtige Einkünfte aus unterschiedlichen Quellen erhielt. Der Grundfreibetrag liegt 2022 bei 10.347 Euro. Wenn Sie als Angestellter aber nur Einkommen als Arbeitnehmer erhalten und keine anderen Einkünfte haben, müssen Sie  normalerweise keine Steuererklärung abgeben. Trotzdem kann es in vielen Fällen sinnvoll sein, freiwillig eine Steuererklärung einzureichen, da Ihnen dadurch Steuervorteile und -erstattungen winken. Zum Beispiel können Sie Ausgaben wie Arbeitsmittel, Fortbildungskosten oder haushaltsnahe Dienstleistungen von der Steuer absetzen. In der Regel lohnt es sich dadurch die Abgabe einer Steuererklärung. Denn Arbeitnehmer, die eine Einkommensteuererklärung abgeben, können laut Statistischem Bundesamt tatsächlich eine Steuerrückzahlung in Höhe von durchschnittlich 1.095 Euro erwarten.

Steuererstattung per App berechnen
Auch wenn die Rückerstattung nicht immer 1.000 € oder mehr beträgt, lohnt es sich meist, eine Steuererklärung abzugeben. © Steuerbot

Tipp: Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie eine Steuerrückerstattung erhalten, können Sie dies mit allen getesteten Apps einfach prüfen. Denn positiv hervorzuheben ist, dass keine der getesteten Apps Geld verlangt, bevor Sie Ihre Steuererklärung tatsächlich an das Finanzamt übermitteln. So können Sie einfach ausprobieren, ob sich das Ausfüllen der Steuererklärung lohnt und Ihnen die Aufmachung der Steuer-App gefällt. Apropos Preise: Mit 46 Euro reißt Wiso Steuer das größte Loch ins Portemonnaie, wer ein Abo abschließt, zahlt immer noch stolze 36 Euro im Jahr. Zugutehalten muss man der App, dass sie auch Selbstständige unterstützt, eine kostenlose Hotline anbietet und einen Belegmanager zum Fotografieren der Belege im Abo an Bord hat – das kann die Konkurrenz nicht. Trotzdem kommen beispielsweise Arbeitnehmer mit dem Preis-Leistungs-Sieger Steuertipps für 20 Euro pro Steuererklärung deutlich günstiger weg.



So testet IMTEST Steuer-Apps

Für den Test wurde ein fiktiver, aber realistischer Steuerfall für das Veranlagungsjahr 2022 angenommen: ein lediger Handwerker mit einem Jahresgehalt von 30.000 Euro, der unter anderem einen Arbeitsweg von 11 Kilometern, eine Weiterbildung absolviert und 1.000 Euro Kurzarbeitergeld bezogen hat. Was am Ende als Steuererstattung herauskam, wurde mit dem Ergebnis des Steuerberaters Christian Lunge aus Hamburg mit dem Profi-Programm DATEV verglichen und ebenfalls bewertet. Was man wissen sollte: Was ein Steuerprogramm berechnet und was das Finanzamt am Ende tatsächlich überweist, sind oft zwei verschiedene Paar Schuhe. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass jede Steuer-App zu einem anderen Ergebnis kam. Die Spanne reichte von 387,55 Euro bei Taxfix bis zu 721,10 Euro bei Klartax. Neben der Ausstattung der Steuer-Apps kam es den Testern aber vor allem darauf an, wie einfach und komfortabel die Datenerfassung funktioniert.

Einfache Steuererklärung per App
Alle Apps – hier Steuerbot – führen den Benutzer in Frageform Schritt für Schritt durch die einzelnen Abschnitte. © Steuerbot

Steuer-Apps machen die Steuererklärung einfach

Alle Steuer-Apps führen schrittweise durch die Steuererklärung, indem sie Fragen stellen oder im Chat-Stil Informationen abfragen. Die Steuer-Apps orientieren sich dabei an den üblichen Steuerformularen, zeigen sie aber nicht direkt an. Diese Vorgehensweise ist deutlich einfacher als das Ausfüllen eines Steuerformulars in Papierform oder in digitaler Form. Alle Steuer-Apps enthalten darüber hinaus Erläuterungen darüber, welche Informationen in welches Feld gehören. Die meisten Anbieter liefern ferner Informationen, worauf beim Eintragen zu achten ist. Die Qualität der Unterstützung durch Steuer-Apps variiert jedoch: Während Klartax in der App mit knappen und allgemein gehaltenen Erklärungen mitunter Fragen offenlässt, erklären die anderen Steuer-Apps ihre Fragen verständlicher. Steuerbot und Wiso Steuer liefern auch gleich passende Tipps dazu.

Was den Nutzern allerdings bei keiner Steuer-App erspart bleibt: Bevor die Steuererklärung digital ans Finanzamt übermittelt wird, muss man sich bei einem Dienstleister identifizieren. Meist funktioniert das sofort per Video oder Abbuchung vom Girokonto, ganz ohne Verwaltungsaufwand geht es also nicht.  Nicht gut: Keine der Steuer-Apps nutzt alle technisch theoretischen Möglichkeiten bei der Erstellung der Steuererklärung aus, weshalb viele Fleißarbeiten am Nutzer hängen bleiben: So bieten nur Wiso Steuer und Steuerbot eine Möglichkeit zum Abfotografieren und Importieren von Belegen. Dafür verzichten Wiso Steuer und Steuerbot auf den direkten Zugriff auf Online-Bankkonten, den wiederum Klartax an Bord hat. Dafür kann Klartax die Lohnsteuerbescheinigung nicht einscannen, was das Abtippen vieler Zahlen erspart. Diese Funktion haben dafür Wiso Steuer, Taxfix, Steuerbot und Steuertipps an Bord.

Mängel bei ABG & Datenschutz

Steuersoftware beinhaltet sensible Informationen, wie Einkommens- und Bankdaten. Deshalb ist es wichtig, eine Steuer-App auszuwählen, die strenge Sicherheitsstandards einhält und einen angemessenen Schutz vor Datenmissbrauch bietet. Daher sollte man die Datenschutzbestimmungen und AGB von Rechtsanwalt Thomas Brehm von BBS-Law kritisch prüfen. Das Ergebnis war leider nicht besonders zufriedenstellend. Kein einziger Service wurde vom Datenschutzbeauftragten besser als “befriedigend” bewertet. Steuerbot erhielt sogar eine richtig schlechte Bewertung (“Mangelhaft”). Die Datenschutzerklärung enthält veraltete Informationen und ist zudem unübersichtlich gestaltet. Die einzelnen Kanditen im Einzelcheck.



Testsieger: Wiso Steuer

Wie schon beim Test der PC-Steuersoftware erwies sich Wiso Steuer als Ausstattungskönig. Hier ist fast alles vorhanden, was man von einer modernen Steuersoftware erwarten kann. Seltsam nur: Es fehlt der Zugriff auf das Online-Bankkonto, obwohl diese Funktion ein Alleinstellungsmerkmal der PC-Version von Wiso ist. Dafür ist die App als einzige im Test sowohl für Selbstständige als auch Rentner geeignet. Für die Wiso Steuer-App spricht außerdem, dass sie mit einer berechneten Erstattung von 536 Euro dem vom Steuerfachmann berechneten Betrag von 552 Euro am nächsten kam.

Die WISO Steuer-App erleichtert die Steuererklärung, indem sie die Angaben in sinnvolle Teilbereiche einteilt. Zu Beginn der Steuererklärung fragt die App nach den notwendigen Informationen und zeigt dem Nutzer nur die relevanten Kategorien und Unterkategorien an. Falls benötigt, können sie jedoch gezielt wieder hinzugefügt werden. Im direkten Vergleich zu Apps wie Steuerbot erscheint das Abarbeiten der einzelnen Unterpunkte zunächst umständlich, es führt kein Assistent stringent durch alle relevanten Fragen. Das hat den Vorteil, dass viele Einzelabfragen von vornherein vermieden werden und nicht benötigte Felder leer bleiben.

Wer sich schon ein wenig mit den erforderlichen Angaben auskennt, kommt so schnell zum Ziel. Ein Plus stellt beim Ausfüllen auch die Hilfefunktion dar, die bei jedem Eintrag zur Verfügung steht und vergleichsweise ausführlich Sachverhalte erläutert. Wer noch mehr Infos braucht, findet diese durch Links zu weiterführenden Informationen und Erklärvideos. Trotzdem: Die recht offene Struktur kann Steueranfänger ein wenig überfordern, für diese Zielgruppe gibt es bessere Alternativen.

Einfache Alternative: Steuerbot

Die Steuerbot-App punktet nicht nur bei der Ausstattung. So gibt es eine Abfrage der Steuerdaten vom Finanzamt ebenso wie eine Scanfunktion zur komfortablen Übernahme der Daten aus der Lohnsteuerbescheinigung. Fotografierte Belege beschleunigen ferner die Bearbeitung. Das Herzstück stellt jedoch die Datenabfrage dar, die in einer an WhatsApp angelehnten Chatform erfolgt. Dabei stellt der Steuerbot die Fragen angenehm verständlich und reagiert auch mal mit motivierenden Emojis.

Den Gesprächscharakter verstärkt, dass die manchmal explizit nachfragt, ob man mehr Details benötigt, bevor man antwortet. Hilfreich sind die Hinweise zu Beginn jeder Kategorie, die wichtige Punkte leicht verständlich zusammenfassen. Zudem überspringt Steuerbot auf Wunsch überflüssige Eingaben, etwa zu Versicherungen oder außergewöhnlichen Belastungen, mit gut erklärten Begründungen. Das beschleunigt die Bearbeitung enorm. Das während der Eingabe als auch vor der Abgabe die Anwendung die Eingaben prüft, trug ebenfalls dazu bei, dass der Teststeuerfall flüssig, schnell und relativ fehlerfrei verlief.

Der Chat-Stil mag nicht jedermanns Sache sein, aber er nimmt der Steuererklärung zweifellos ihren bürokratischen Schrecken. Trotz der unkonventionellen Methode bleiben allerdings kaum Punkte offen. Zu fast jeder Frage liefert die App zusätzliche Informationen, zudem ist die Hilfefunktion sehr informativ. Aber: Obwohl der Name es suggeriert, ist Steuerbot kein echter Chatbot. So ist es nicht möglich, Zwischenfragen zu stellen oder Anweisungen zu geben. Ebenfalls praktisch: Als einzige Steuer-App bietet Steuerbot eine gut sichtbare Fortschrittsanzeige, so dass der Nutzer gut abschätzen kann, wie lange die Steuererklärung noch dauert. Die einzige Schwachstelle von Steuerbot ist der hohe Preis von 39,99 Euro pro Steuerfall. Immerhin ist die Abgabe bei einer Rückerstattung von 50 Euro oder weniger gratis.

Taxfix im Test

Das Konzept von Taxfix ähnelt mit seinem Frage-Antwort-Prinzip dem von Steuerbot, nur dass das Ganze hier wesentlich zäher abläuft. Das liegt zum einen daran, dass hier Angaben unnötigerweise meist zweimal bestätigt werden müssen. Zum anderen sind manche Fragen formelhafter als beim Konkurrenten. Hinzu kommt, dass bei mehreren Antwortmöglichkeiten die Übersicht leidet, da die Listen in das untere Drittel des Bildschirms gequetscht werden.

Störend ist auch, dass Taxfix über keine Suchfunktion verfügt. Im Test führte dies dazu, dass der Tester die Eingabemöglichkeit für die Kosten einer Weiterbildung irrtümlich in der Rubrik “Bildung” vermutete. Die Anwendung verlangte nun nach Eingaben, obwohl keine vorhanden waren. Am Ende führte das dazu, das die Steuererklärung von vorne begonnen werden musste. Unabhängig von diesem Fauxpas sollten auch ungeübte Nutzer mit Taxfix zurechtkommen. Das Einscannen der Lohnsteuerbescheinigung funktionierte problemlos und bei Bedarf können auch alte Steuerdaten aus der App heraus beim Finanzamt angefordert werden. Dennoch: Weder von der Ausstattung noch von der Bedienung her zählt Taxfix zu den besten Steuer-Apps. Zudem gehört die App mit 40 Euro für Singles und 60 Euro für Zusammenveranlagte zu den teuersten Produkten. Nur für Bezieher von Kurzarbeitergeld ist die App ein guter Tipp: Denn für diese Gruppe ist die Nutzung komplett kostenlos.

Steuertipps: Steuer-App mit Potenzial

Erst seit diesem Jahr gibt es die App “Steuertipps”. Hinter dem Produkt steht das gleichnamige Steuerportal der Akademischen Arbeitsgemeinschaft, die mit der SteuerSparErklärung seit vielen Jahren eine renommierte Steuersoftware für Windows und Mac anbietet. 

Das frühe Stadium merkt man der App leider an, funktional sieht es sehr mager aus – im Prinzip fehlt alles, was man von einer modernen Lösung erwarten darf, nicht einmal einen Passwortschutz bietet die App. Immerhin ist das Einlesen der Lohnsteuerbescheinigung möglich, die einfach abfotografiert oder als eingescannte Datei importiert wird. Unterm Strich reicht es nur für ein “ausreichend” in der Kategorie “Ausstattung”.

Was man Steuertipps aber lassen muss: Die Macher sind auf einem guten Weg. Denn die App baut zwar auf der SteuerSparErklärung auf, verfügt aber über eine völlig neue, sehr gut gelungene Oberfläche. Diese führt den Nutzer auf fast schon spielerische Art und Weise durch die verschiedenen Bereiche der Steuererklärung und fragt nur die Dinge ab, die auch wirklich relevant sind. Ein weiterer Pluspunkt: Nach Eingabe der erforderlichen Daten prüft die App alle Angaben auf Plausibilität, gibt hilfreiche Tipps und zeigt die zu erwartende Steuererstattung als eine Art Highscore an. Ob sich die – kostenpflichtige – Abgabe lohnt, erkennt der Nutzer dadurch sofort. Ebenfalls bemerkenswert: Im Gegensatz zu den anderen Steuer-Apps im Test speichert Steuertipps die Steuerdaten nur lokal auf dem Smartphone. Sie landen also weder in der Cloud noch werden sie zum Hersteller übertragen. Unterm Strich der Preis/Leistungstipp der IMTEST-Redaktion.

Klartax: Es gibt bessere Steuer-Apps

Es gibt Steuer-Apps mit besserer Ausstattung als Klartax. Muster einer Lohnsteuerbescheinigung scannen und optionalen Steuerberater zur Beratung hinzuziehen oder Steuerdaten aus dem Vorjahr übernehmen? Alles nicht an Bord. Immerhin können alte Daten vom Finanzamt über die Elster-Schnittstelle eingefügt werden.  Als einziger Testkandidat bietet Klartax zudem Zugriff auf das eigene Bankkonto an. Nach der Autorisierung prüft das Programm, ob Ausgaben steuerlich relevant sind, und bietet die Übernahme in die Steuererklärung an. Es hängt von den Angaben in der Überweisung ab, wie gut das funktioniert.

Im Test erwies sich die Bedienung als komfortabel, auch wenn andere Steuer-Apps noch einfacher zur vollständig ausgefüllten Steuererklärung lotsen. Die moderne und übersichtliche Oberfläche ist ansprechend, die kleine Schrift strapaziert jedoch unnötig die Augen. Ein Assistent führt durch die einzelnen Rubriken. Die Felder können beliebig ausgefüllt und später jederzeit aufgerufen werden. Insgesamt sind viele Eingaben erforderlich und einige Bearbeitungsmöglichkeiten verstecken sich in Untermenüs.

Die errechnete Rückerstattung ist mit 721 die höchste im Testfeld und damit eher optimistisch. Immerhin: Mit knapp 20 Euro pro abgegebener Steuererklärung ist Klartax neben Steuertipps die günstigste der fünf getesteten Steuer-Apps.

Fazit

Im Test haben besonders die Steuer-Apps von Wiso Steuer und Steuerbot überzeugt. Wiso Steuer spricht eine größere Zielgruppe an und eignet sich aufgrund des umfangreichen Funktionsangebots eher für erfahrene Nutzer. Wer Zeit investiert, findet hier ausführliche Texte und Videos zu vielen Steuerthemen und kann sich somit intensiver damit beschäftigen. Steuerbot punktet dagegen durch seine fast schon unterhaltsame Art, die Steuererklärung zu erstellen. Die Fragen sind benutzerfreundlich und sparen Zeit bei der Beantwortung. Beide Apps sind allerdings teuer. Günstiger geht es mit der Preis-/Leistungsempfehlung Steuertipps, die allerdings funktional noch viel Luft nach oben hat.

Nils Matthiesen

Testet als freier Mitarbeiter für IMTEST schwerpunktmäßig IT-Produkte, wie Notebooks und Computerzubehör. Auch Wearables, wie Sportuhren und Ohrhörer gehören in sein Test-Repertoire. Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Nils Matthiesen als Technik-Journalist: Anfangs als fester Redakteur beim Computerverlag Data Becker (u.a. PC Praxis), später als selbständiger Journalist für Verlage wie Axel Springer (Computerbild), Spiegel und Handelsblatt. Neben Technik nimmt vor allem Sport viel Raum im Leben des Familienvaters ein. Sie erreichen ihn via E-Mail.