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Veröffentlicht inEinzeltests

Tapo C325WB im Test: Schnörkellose Sicherheit

Markus Mizgalski von Markus Mizgalski 7.12.2023 - 07:47 Uhr7.02.2025 - 18:51 Uhr

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Mit der Tapo C325WB bietet TP-Link eine neue Überwachungskamera für den Außenbereich. IMTEST verrät, was sie kann.

Produktfoto der Tapo-Kamera

Vergleichsweise günstige WLAN-Kameras gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Auch TP-Link ist hier mit seiner Marke Tapo seit einiger Zeit präsent. Mit der Tapo C325WB gesellt sich nun ein weiters Modell zu dem ohnehin schon nicht kleinen Sortiment an Sicherheitsprodukten. Optisch entspricht die Kamera bereits bekannten Exemplaren wie etwa der C310. Und das hat nicht nur Vorteile.

Ohne Kabel geht es nicht

Die Tapo C325WB kann an der Wand oder auch an einem Dachüberhang montiert werden; sie ist IP66-zertifiziert. TP-Link empfiehlt den Einsatz auch nur für den Außenbereich, was für die Stromversorgung durchaus ein Problem darstellt. Denn einen Akku bietet die Kamera nicht. Zwar hat sie immerhin eine wetterfest verschließbare Buchse für das Netzteil sowie für einen optionalen LAN-Anschluss. Braucht man letzteren nicht, wird die Hülse über dem RJ45-Port mit einem Blindstopfen verschlossen. Optisch gelungen ist das nicht, weil dieser Teil einfach an der Kamera herunterhängt.

Die Kabelpeitsche der Tapo C325WB. Im Vordergrund der etwas klobige LAN-Anschluss mit Wetterschutz und Blindstopfen
Die Kabelpeitsche der Tapo C325WB. Im Vordergrund der etwas klobige LAN-Anschluss mit Wetterschutz und Blindstopfen

Zudem ist das Netzteil selbst ein gewöhnliches Steckernetzteil, das in eine Innenraum-Steckdose gehört. Immerhin ist das Kabel 2,50 Meter lang, sodass man zumindest etwas flexibel ist und genug Spielraum hat, es durch einen Mauerdurchbruch oder an einem Fensterrahmen entlang nach außen zu führen.  

Das Tapo-Netzteil in einer Außensteckdose.
Diese Art der Stromversorgung funktioniert nur bei trockenem Wetter und zu Testzwecken. Das Netzteil ist nicht für draußen gedacht.

Der Montageort bei der Tapo C325WB

Abgesehen davon, dass die Kamera also in relativer Nähe zu einer Steckdose angeschraubt werden muss, ist es auch sinnvoll, sie so zu montieren, dass ein Einbrecher sie nicht ohne Weiteres erreichen kann. Denn ansonsten genügt schon ein kleiner Seitenschneider, um der Kamera den Garaus zu machen. Da nützt es auch nichts, dass die MicroSD-Karte für die optionale lokale Speicherung hinter einer gut verschraubten Klappe sitzt. Kappt man die Stromversorgung, ist die Tapo C325WB tot.


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von Markus Mizgalski

Einfache Einrichtung

Hat man sich mit den montagebedingen Eigenheiten der Kamera arrangiert, so kann es an die Einrichtung gehen. Die funktioniert sehr gut und unkompliziert über die App, die allerdings an einigen wenigen Stellen nicht vernünftig übersetzt ist. So sind etwa die vordefinierten Raumbezeichnungen wie auch einige Erläuterungen zu der Kamera während der Einrichtung alle auf Englisch. Gleiches gilt später für die Benachrichtigungen zumindest unter Android. Trotzdem funktioniert die Inbetriebnahme der Tapo C325WB auch nur mit deutschen Sprachkenntnissen ohne Probleme.

App-Screen mit ersten Einrichtungssschritten
Die App führt klar und strukturiert durch die Einrichtugn der Kamera.
App-Screen währen der Suche nach der Kamera
Die Suche und Einrichtung ist mit relativ wenig Aufwand verbunden.
App-Screen während des Festlegens der Erkennungsbereiche.
Später finden sich in den Untermenüs zahlreiche Optionen für Erkennungsbereiche.

Sehr gute Konfiguration

Die WLAN-Kamera bietet viele Erkennungsmöglichkeiten. Neben grundsätzlicher Bewegung kann die Tapo C325WB auch zwischen Menschen, Tieren oder Fahrzeugen unterscheiden, was auch recht gut klappt. Bemerkenswert: Für jede diese Kategorien lassen sich individuelle Erkennungsbereiche festlegen.  Auch kann man eine virtuelle Linie, bei deren Überschreitung die Kamera aktiv wird. Zudem gibt es eine Manipulationserkennung, die aber eben auch nur bei aktiver Kamera funktioniert. Sie reagiert, wenn jemand versucht, die Linse abzudecken oder mit Farbe zu sabotieren.     

Tapo C325WB und Cloud

Wie schon erwähnt, zeichnet die Kamera auf einer SD-Karte auf. Wer die Aufzeichnung allerdings vom Gerät getrennt haben möchte, muss auf den kostenpflichtigen Cloud-Speicher setzen. Der kostet ab 2,99 Euro pro Monat für eine Kamera; will man 30 statt sieben Tage Speicherdauer und mehr Kameras nutzen, steigen die Kosten in mehreren Stufen bis zu etwa 11 Euro monatlich. Aber das Cloud-Abo ist weder zwingend für die Aufzeichnung noch für die Nutzung etwa der Erkennungsfunktionen, wie es bei einigen anderen Herstellern der Fall ist. Klasse!

Sehr gute Bildqualität

Am Ende nützt aber die beste Kamera nichts, wenn auf den Aufnahmen nichts zu erkennen ist. Hier allerdings gibt es bei der Tapo C325WB keinerlei Probleme. Sie filmt mit 2K-Auflösung und die Bildqualität ist exzellent. Details oder Gesichter sind gut zu erkennen, wobei eben auch das Auslösen der Trigger gut funktioniert.

Ein Standbild aus der Kamera-Tagsicht
Das Bild ist tagsüber gestochen scharf und lässt viele Details erkennen.

Besonders beeindruckend ist die Qualität der Nachtaufnahmen: Die bekommt die Kamera ohne Zusatzlicht in Farbe und ähnlicher Qualität wie tagsüber hin. Wenn man dann jemanden sieht, über dessen Tun man entweder aufgeklärt werden oder den man gleich vertreiben möchte, dann kann man mittels der Kamera bidirektional kommunizieren oder aber direkt einen Alarm auslösen.  

Ein nachtsicht-Bild der Kamera
Die farbige Nachtsicht kommt ohne Zusatzbeleuchtung aus. Als dieses Bild entstand, war es nahezu dunkel.

Fazit

TP-Links Tapo C325WB ist eine ziemlich gute Kamera, weil sie viele Einstellmöglichkeiten bietet und mit sehr guter Bildqualität aufwarten kann. Aber das leidige Thema Stromversorgung, mit dem auch fast alle anderen Kameras zu kämpfen haben, trübt den sehr guten Gesamteindruck etwas, denn es schränkt die Flexibilität ein.

  • PRO
    • Sehr viele Einstelloptionen, sehr gute Bildqualität, kein Cloud-Speicher nötig.
  • KONTRA
    • Stromversorgung nur per Netzteil.

Imtest Ergebnis:

gut 2

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Markus Mizgalski

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Markus Mizgalski machte 2001 sein Diplom in Geographie. Parallel zum Studium hatte er da bereits einige Jahre als Freelancer für die Bochumer Lokalredaktion... Mehr von Markus Mizgalski

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