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Ventilatoren im Test: Günstig kaufen vor dem Herbst

Ventilatoren im Test: Jetzt zum Sommerende günstig kaufen. Wir zeigen, welche Modelle im Test überzeugt haben – inklusive Preis-Tipp.

Vier Ventilatoren in unterschiedlichem Design stehn vor einer holzvertäfelten Wand mit grauer Säule und weißer Kommode.
Ventilatoren gibt es in unterschiedlichsten Designs – welcher der beste ist, hat IMTEST getestet. © IMTEST / Lara Meinass

Der Sommer neigt sich dem Ende zu – und das ist genau der richtige Moment, um bei Ventilatoren ein echtes Schnäppchen zu machen. Viele Modelle sind aktuell stark reduziert, doch welche lohnen sich wirklich? Wir haben Ventilatoren in verschiedenen Preisklassen getestet und zeigen, welche Geräte nicht nur durch Leistung, sondern auch durch ihren Preis überzeugen. Der Testsieger überrascht – und ist jetzt besonders günstig erhältlich.

Das sind die IMTEST-Favoriten

IMTEST verrät, in welchen Punkten besonders der Testsieger von Shark sowie der Preis-Leistungssieger von OK. überzeugten.

Der Testsieger: Shark TurboBlade

Der TurboBlade von Shark soll sich durch ein futuristisches Design von der Konkurrenz abheben: Er kommt ohne Rotorblätter aus.

Shark TurboBlade

Shark TurboBlade Ventilator auf weißem Grund + IMTEST Testsieger-Siegel 08-2025

Noch wichtiger als das Aussehen ist beim Ventilator aber natürlich die Leistung, also wie stark sein Luftstrom ist. Doch noch entscheidender ist eigentlich die Spanne der Einstellungen. Besonders gut ist eine niedrige Stufe mit sanftem Luftstrom und eine hohe mit kräftigem.

Hier konnte der Shark TurboBlade im Test punkten. Seine Windstärke variierte von 0,9 Metern pro Sekunde (m/s) auf Stufe 1 bis maximal 6,7 m/s auf der höchsten Stufe mit „Boost“ – beides gemessen in einem Meter Abstand. Letzteres ist als starker Wind zu spüren, der beinahe schon so stark wie ein Haartrockner ist. Die niedrigste Stufe war im Test hingegen noch als leichte Luftbewegung wahrzunehmen. Zudem verfügen beide Shark-Ventilatoren im Testfeld über den Modus „Breeze (zu Deutsch „Brise“), der einen natürlichen Wind mit stärkeren und schwächeren Phasen nachahmt.

Dabei war der TurboBlade auch auf höchster Stufe noch als leise einzustufen. Maximal waren im Labor 56,6 Dezibel (dB) zu messen. Das entspricht etwa einem Radio in sogenannter „Zimmerlautstärke“.

Eine der wichtigsten Funktionen eines Ventilators: die Oszillation. Damit ist die in der Regel horizontale Schwenkbewegung um die Mittelstange gemeint. Zu aktivieren ist diese am Gerät oder per Fernbedienung. Bei den Modellen von Shark lässt sich zudem zwischen unterschiedlichen Winkeln wählen: 0°, 45°, 90° und 180°. Zudem lässt sich der Ventilator-Kopf sowohl im Kreis verdrehen, sodass er schräg oder hochkant zum Einsatz kommen kann, als auch nach oben und unten neigen.

Produktdetails

  • Höhe: 94,5 bis 130 cm
  • Ventilator-Durchmesser: 80 cm
  • Gewicht: 6,2 kg
  • Nennleistung: 90 Watt
  • UVP: 279,99 Euro
  • PRO
    • sehr gute Messwerte für Luftstrom und Lautstärke im Test, viele Funktionen, sehr langes Kabel (2,95 Meter), hohe Stand- und Kindersicherheit, vergleichsweise geringer Stromverbrauch im Test
  • KONTRA
    • keine Bedienung am Gerät, keine App-Steuerung, kein ausgewiesener Überhitzungsschutz, kein Akkubetrieb möglich, vergleichsweise hochpreisig (UVP: 279,99 Euro)

Imtest Ergebnis:

gut 2,14



Preis-Leistungssieger: OK OSF 4332 W RC

Der OK.-Ventilator ist ein vergleichsweise einfaches Modell mit nur wenigen Funktionen. Dafür ist es das mit Abstand günstigste Gerät im Testfeld.

OK OSF 4332 W RC

OK.-Ventilator auf weißem Grund + IMTEST Preis-Leistungssieger-Siegel 08-2025

Wer einen preiswerten Ventilator sucht und auf vielfältige Funktionen verzichten kann, ist mit dem Preis-Leistungs-Sieger von OSF 4332 W RC von OK. am besten beraten. Er bietet insgesamt drei Windstärke-Stufen, besitzt keine weiteren Modi und auch keine App.

Im Test war zudem nur ein geringer Unterschied zwischen den Einstellungen zu bemerken. Während in der niedrigen Stufe die Luftgeschwindigkeit bei 2,3 Metern pro Sekunde (m/s) lag, gemessen in einem Meter Abstand, erhöhte sich diese maximal auf 3,1 m/s auf Stufe 3. Das reicht zwar aus, um etwa Blätter von einem Tisch zu wehen, ist aber längst nicht so stark, wie die Kraft einiger Konkurrenten.

Dafür war der OK. OSF 4332 W RC auch auf der höchsten Stufe noch als leise einzustufen. Mit einem Maximalwert von 54,9 Dezibel in einer Entfernung von einem Meter überstieg er die für Radios und Fernseher als „Zimmerlautstärke“ bezeichnete Schwelle nicht. Zudem bewies der OK.-Ventilator im Test stets einen sicheren Stand, obwohl er der leichteste Testkandidat ist.

Die Oszillation, also die automatische Schwenkbewegung um die Mittelachse, beträgt beim OK‑Modell 90° und es lässt sich sowohl am Bedienfeld als auch über eine mitgelieferte Fernbedienung steuern. In der Höhe kann der Ventilator stufenlos variieren, die Spannbreite ist mit einem Unterschied von maximal 16 Zentimetern (cm) aber vergleichsweise klein.

Produktdetails

  • Höhe: 104 bis 120 cm
  • Ventilator-Durchmesser: 43 cm
  • Gewicht: 3,0 kg
  • Nennleistung: 40 Watt
  • UVP: 37,99 Euro
  • PRO
    • stufenlos höhenverstellbar, leiser Betrieb im Test, Fernbedienung im Lieferumfang enthalten, stabiler Stand trotz geringem Gewicht
  • KONTRA
    • kein Akkubetrieb möglich, kein Nachtmodus und auf niedrigster Stufe immer noch lauter als 40 Dezibel

Imtest Ergebnis:

befriedigend 2,65

Weitere, interessante Test-Modelle

Neben den Siegelträgern wurden noch sieben weitere Ventilatoren getestet. Diejenigen mit besonderen Funktionen, stellt IMTEST im Folgenden vor.

Mit Sprühnebel: Shark FlexBreeze

Der Shark-Ventilator zeigte sich im Test als besonders flexibel, denn er kann sowohl als Stand- als auch als Tischventilator benutzt werden.

Shark FlexBreeze

Der Shark FlexBreeze präsentierte sich im IMTEST-Labor mit vielen Funktionen und einer vergleichsweise hohen Vielseitigkeit. Da das Gerät auch für den Außeneinsatz beworben wird, ist es der einzige Testkandidat, der über einen Akkubetrieb verfügt.

Zudem gibt es dank aufsteckbarem Gartenschlauch-Adapter auch eine Sprühnebel-Funktion, um unter freiem Himmel und im prallen Sonnenschein besser abkühlen zu können.

Abgesehen vom Umbau zum Tischgerät ist dieser Shark-Ventilator allerdings nicht höhenverstellbar und besitzt auch weder App- noch Sprachsteuerung. Dafür gibt es eine mitgelieferte Fernbedienung, die sich per Magnet-Halterung an der Rückseite des FlexBreeze andocken lässt.

Mit einer UVP von rund 200 Euro ist der Shark FlexBreeze eines der teureren Geräte im Testfeld.

Produktdetails

  • Höhe: 94 cm
  • Ventilator-Durchmesser: 29 cm
  • Gewicht: 5,5 kg
  • Nennleistung: 36 Watt
  • UVP: 199,99 Euro
  • PRO
    • flexibler Einsatz als Stand- oder Tischgerät, Aufsatz für Sprühnebel im Lieferumfang enthalten, Akkubetrieb möglich, „flüsterleiser“ Betrieb im Test durch Messwerte bestätigt
  • KONTRA
    • nicht höhenverstellbar, keine App-Steuerung verfügbar

Imtest Ergebnis:

gut 2,18



Mit wendigem Kopf: Rowenta Turbo Swift Silence

Einen besonders großen Bereich kann der Luftstrom des Rowenta Turbo Swift Silence abdecken. Er kann nämlich nicht nur horizontal, sondern auch vertikal den Kopf verdrehen und das sogar automatisch.

Rowenta Turbo Swift Silence

Der Rowenta Turbo Swift Silence in blau mit Fernbedienung auf weißem Hintergrund

Im Test war es dadurch möglich, den Ventilator sogar bis zur Decke zu drehen und somit das Prinzip der Luftdusche (zu Englisch „Airshower“) zu nutzen. Das bewirbt auch Boneco für seinen F225 und hebt hervor, dass so ein besonders angenehmer indirekter Luftstrom erzeugt werde, der wie eine Dusche wieder zum Boden herabströmt.

Die Steuerung erfolgt per Fernbedienung. Damit lassen sich die Drehung, 20 Luftgeschwindigkeiten und drei Modi (Brise, Stille, Nacht) einstellen. Die Fernbedienung haftet magnetisch an der Rückseite des Gerätekopfs. Alternativ stehen am Standfuß Tasten sowie ein Display zur Verfügung, das die gewählten Einstellungen deutlich anzeigt.

Im Leistungstest schnitt der Rowenta allerdings vor allem in der niedrigsten Stufe 1 gut ab. Hier war der Luftstrom angenehm gering – maximal 0,4 Meter pro Sekunde (m/s). Auf Stufe 20 war die Windstärke dafür aber auch vergleichsweise schwach, sodass im IMTEST-Labor maximal 3,1 m/s zu messen waren. Dafür wurde der Turbo Swift Silence seinem letzten Namensbestandteil gerecht und war auf allen Stufen leise. Auf höchster Stufe waren in einem Meter Abstand nur 49 Dezibel zu messen. Das ist in etwa so laut wie Vogelgezwitscher.

In der Höhe ließ sich der Rowenta-Ventilator zudem mit zwei mitgelieferten Stangen verstellen. So war im Test ein großer Höhenunterschied von 72 bis 119 Zentimetern zu erreichen – leider nicht stufenlos. Soll der Turbo Swift Silence in der niedrigsten Einstellung betrieben werden, hält er für das überflüssige Zubehör übrigens ein praktisches und unauffälliges Fach im Standfuß bereit.

Unangenehm fiel im Test hingegen die Kindersicherheit auf. Mit der Test-Hand aus Kunststoff war es zwar nicht möglich, von vorn bis in den Rotor des Lüfters zu greifen. An der Seite waren die Spalte dafür aber groß genug, dass die Test-Finger mit den rotierenden Flügeln in Berührung kamen.

Produktdetails

  • Höhe: 72 – 119 cm
  • Ventilator-Durchmesser: 34 cm
  • Gewicht: 4,4 kg
  • Nennleistung: keine Angabe
  • UVP: 129,99 Euro
  • PRO
    • viele Einstellungen und Modi auswählbar, horizontale und vertikale Rotation automatisch möglich, Bedienung am Gerät und per Fernbedienung möglich, höhenverstellbar, praktisches Fach für Zubehör, im Test sehr leise
  • KONTRA
    • maximaler Luftstrom im Test etwas schwach, geringere Stand- und Kindersicherheit als bei Konkurrenz

Imtest Ergebnis:

gut 2,34

Mit großem Namen: Dyson Cool

Der Dyson-Ventilator machte im Test vor allem mit dem typischen Oval-Design sowie mit einer guten Spanne der Luftstärke auf sich aufmerksam.

Dyson Cool

Der Dyson Cool vor weißem Hintergrund

So war die niedrigste Stufe 1 in einem angenehm leichten Bereich von maximal 0,9 m/s in einem Abstand von einem Meter. Die stärkste Stufe 10 erreichte aber kräftige 2,8 m/s. Dabei war der Dyson-Ventilator mit maximal gemessenen 55 Dezibel vergleichsweise leise. Das entspricht etwa der sogenannten Zimmerlautstärke für Radio oder Fernseher.

Aufgrund seines Rotor-freien Designs schnitt der Dyson Cool zudem im Bereich Kindersicherheit sehr gut ab. Minuspunkte gab es aber für die vergleichsweise kleine Auswahl an Funktionen und Modi. So gab es zum Testzeitpunkt keinen Nachtmodus und der Dyson-Ventilator war auch nicht höhenverstellbar.

Der Lüfter von Dyson ließ sich zudem nur per mitgelieferter Fernbedienung steuern. Am Gerät selbst gab es nur einen An-/Aus-Schalter. Dafür dockte die Fernsteuerung aber magnetisch an der Oberseite des Dyson Cool an, sodass sie sicher aufzubewahren ist.

  • PRO
    • gute Messergebnisse für Wind- und Lautstärke, vertikale Rotation möglich, im Test stand- und kindersicher, Timer-Funktion vorhanden
  • KONTRA
    • nicht höhenverstellbar, kein Zusatzmodus für Nachtbetrieb, nur per Fernbedienung zu bedienen, vergleichsweise sehr hochpreisig

Imtest Ergebnis:

befriedigend 2,60

Fazit: Shark ist teuer und gut

Im Testfeld von fünf Ventilatoren gewinnt der Testsieger TurboBlade von Shark, der mit einer großen Spannbreite an Windstärken und leisem Betrieb punktet. Dafür ist der Shark-Testsieger aber mit einer UVP von rund 280 Euro auch mit Abstand der teuerste Ventilator im Testfeld. Wer weniger Wert auf ausgefallene Funktionen legt und nach einem günstigen Modell sucht, findet mit dem Gerät OSF 4332 W RC von OK. eine preiswerte Alternative.

Alle Testergebnisse im Überblick

Im Vergleich sind insgesamt elf Ventilatoren angetreten, darunter Modelle von Shark, Rowenta, Sichler, Boneco, Ok. und Dyson. Die ausführlichen Testergebnisse zu allen Modellen finden sich in der nachfolgenden Tabelle.

So testet IMTEST Ventilatoren

Beim Labortest von Ventilatoren stehen vor allem die Wind- und die Lautstärke im Fokus. Darüber hinaus werden aber auch die Handhabung, die verfügbaren Funktionen sowie die Ausstattung und der Stromverbrauch der Testgeräte bewertet.

Windstärke

Die Windstärke der Ventilatoren wird jeweils aus einem Abstand von 1, 2 und 3 Metern gemessen. Als Messgerät dient hierbei ein Anemometer, welches mithilfe eines Flügelrades die Intensität der Luftbewegung in Metern pro Sekunde misst.

Energieverbrauch

Der Stromverbrauch wird von IMTEST anhand eines Messgerätes ermittelt, welches vor den Ventilator an die Stromversorgung gesteckt werden kann. So kann die jeweilige Leistungsaufnahme der Ventilatoren beim Betrieb auf Minimal- und Maximalstufe abgelesen werden. Daraus lässt sich anhand eines Nutzungsszenarios zusätzlich der Energieverbrauch berechnen.

Lautstärke

Zur Ermittlung der Lautstärke verwendet IMTEST ein Dezibel-Messgerät. Aus demselben Abstand von 1, 2 und 3 Metern zeigt das Gerät die jeweilige Lautstärke in der Minimal- und Maximal-Stufe der Ventilatoren an.

FAQ: IMTEST beantwortet die häufigsten Fragen zu Standventilatoren

Wie stark sollte ein Standventilator sein?

Die Wattzahl allein sagt wenig über die tatsächliche Leistung aus. Entscheidend ist, wie viel Luft der Ventilator bewegt – das wird manchmal als Luftdurchsatz in Kubikmetern pro Stunde angegeben. Für normale Wohnräume sind Geräte mit rund 40 bis 60 Watt und mehreren Geschwindigkeitsstufen in der Regel ausreichend.

Ist eine Oszillationsfunktion nötig?

Die meisten Standventilatoren bieten eine automatische Schwenkbewegung, die sogenannte Oszillation. Sie sorgt dafür, dass die Luft nicht nur punktuell, sondern über einen größeren Bereich verteilt wird. Das ist besonders angenehm, wenn sich mehrere Personen im Raum aufhalten. Wer hingegen gezielt kühlen möchte, kann auf die Funktion verzichten.

Wie laut sind Standventilatoren im Betrieb?

Das hängt vom Modell und der gewählten Stufe ab. Auf niedriger Stufe sind viele Standventilatoren angenehm leise und damit auch für den Einsatz im Büro oder im Schlafzimmer geeignet. Die Angaben zur Lautstärke in Dezibel (dB) geben eine gute Einschätzung. 40 dB gelten dabei als sogenannte „Konzentrationsschwelle“. Lautstärken um 60 dB können es auf Dauer richtig stören.

Was bringt ein Schlaf- oder Naturmodus?

Ein Schlafmodus senkt die Ventilationsstufe automatisch ab – so ist der Standventilator besonders leise und sparsam. Der sogenannte Naturmodus, auch als „Brise“ oder englisch „Breeze“ bezeichnet, soll natürlichen Wind nachahmen. Das funktioniert, indem der Ventilator die Geschwindigkeit regelmäßig wechselt. Beide Funktionen sind nicht zwingend notwendig, können den Komfort aber erhöhen.

Kann ich einen Ventilator nachts durchlaufen lassen?

Viele Standventilatoren sind für den Dauerbetrieb ausgelegt und können auch über Nacht laufen. Voraussetzung: Sie sind leise genug und stören weder durch Geräusche noch durch leuchtende Anzeigen. Für zusätzliche Sicherheit empfiehlt sich ein Modell mit Timerfunktion oder automatischer Abschaltung. Besonders sicher sind Ventilatoren mit einem Überhitzungsschutz.

Wie sinnvoll ist eine Fernbedienung oder App-Steuerung?

Eine Fernbedienung ist komfortabel, besonders wenn der Ventilator in einem großen Raum steht – etwa im Wohnzimmer oder im Büro. Eine App-Steuerung ist seltener und vor allem für Technikinteressierte oder Smart-Home-Nutzer relevant. Für den einfachen Gebrauch reicht meist ein Modell mit Tasten oder Drehreglern am Gerät selbst.

Wie aufwendig ist die Reinigung eines Standventilators?

Die Pflege ist einfach: Staub und Flusen lassen sich mit einem trockenen oder leicht feuchten Tuch entfernen. Bei den meisten Modellen lässt sich das Schutzgitter mit wenigen Handgriffen lösen, um an die Rotorblätter zu kommen. Wichtig: Vor der Reinigung immer den Netzstecker ziehen, um die Verletzungsgefahr zu senken. Außerdem am besten keine scharfen Reinigungsmittel verwenden, um das Material nicht zu beschädigen.


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Dieser Test in Teilen vor dem 01.01.2025 und in Teilen im August 2025 durchgeführt. Die Berechnung aller Ergebnisse der aktuellen Version basiert aber bereits auf dem IMTEST-Bewertungsverfahren 2025 und den Hersteller-UVP von 08/2025. Noten und/oder Platzierungen können von der ursprünglichen Bewertung abweichen.

Dr. Lotta Kinitz ist seit Mai 2022 Teil des IMTEST-Teams. Derzeit ist sie sowohl Redakteurin als auch stellvertretende Testleiterin für Produkttests. Als...

Kathrin Schräer hat an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Technikjournalismus studiert und ihr Studium als Diplom-Journalistin (FH) erfolgreich abgeschlossen....

Rachel Calé war seit Mai 2022 Teil der IMTEST-Redaktion und spezialisierte sich auf Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz. Sie führte Produkttests durch,...