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Die 6 besten Toaster im Test: So schlägt sich das AEG-Modell gegen die Konkurrenz

Sie sind auf der Suche nach dem besten Toaster? IMTEST hat sechs Marken-Modelle getestet. Wir verraten, welches das beste Bräunungsergebnis liefert.

Kleines Mädchen lächelt, während es eine Scheibe Toast über die Schlitze des Toasters hält. Die Hand eines Mannes greift von vorn ins Bild und fasst die Brotscheibe an der linken Ecke an
© Philips

Die besten Frühstücks-Sets // IMTEST

Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit – weiß der Volksmund. Viele Hersteller bieten daher Sets aus Küchengeräten (Toaster, Wasserkocher, Kaffeemaschine) genau dafür an. IMTEST hatte sechs davon im Test. Das Review klärt, aus welchen Produkten man das beste Set zusammenstellt.

Was gibt es zum Frühstück schöneres als ein knusprig-warmes Toast? Damit Brötchen, Brot und Toast den richtigen Röstgrad erhalten und nicht anbrennen, hat IMTEST sechs Toaster im Test darauf untersucht, wie gut sie ihren Job machen und ob sie ihren Preis wert sind.

Dabei treten Modelle von AEG, Gastroback, Philips und anderen bekannten Marken an, die meist nicht zu den günstigen Geräten gehören. Womit der Testsieger* überzeugt und welche der übrigen Modelle besonders empfehlenswert sind, erfahren Sie hier. Getestet wurden folgende Geräte:



Unsere Favoriten im Überblick: Testsieger und Preis-Leistungs-Sieger im Check

Im Folgenden stellen wir Ihnen den Testsieger und den Preis-Leistungs-Sieger vor und erklären, wieso die Produkte im Test am meisten überzeugen konnten.

Der Testsieger: T5-1-4ST DELI 5 von AEG

Hand zieht Krümmelauffangbehälter aus silbernem Toaster raus
Eine Krümelschublade ist besonders praktisch, um das Gerät sauber zu halten. Im Test hatten alle Modelle eine © AEG

Der Testsieger von AEG* konnte vor allem im Bräunungs-Test überzeugen, denn er bräunte den Toast am gleichmäßigsten. Die sieben gleich verteilten Röststufen ergaben einen gleichmäßigen Verlauf und das Brot selbst war nicht fleckig. 

Schwarze Scheiben oder zumindest Ecken gab es bei diesem Modell ebenfalls nicht. Das Gerät ist zudem mit einer Digitalanzeige ausgestattet, die die verbleibende Zeit sekundengenau anzeigt.

  • PRO
    • Gleichmäßigstes Röstergebnis im Gesamtvergleich
  • KONTRA
    • Brötchen-Gestell nicht fest installiert

IMTEST Ergebnis:

gut 2,1

Sechs geröstete Toastscheiben in zwei Dreierreihen mit Modellname von Toastern
Der Vergleich der Bräunungsergebnisse auf mittlerer Stufe zeigt weitere Unterschiede zwischen den Toaster-Modellen im Test © IMTEST

Der Preis-Leistungs-Sieger: Philips Eco Conscious Edition HD2640

Detail von weißem Toaster, Drehrad
Bei allen Toastern im Test kann man die gewünschte Röst-Stufe über einen Dreh- oder Schiebe-Regler oder per Tastendruck wählen © Philips

Der Toaster von Philips* röstete im IMTEST-Labor besonders sparsam. Auf mittlerer Stufe brauchte er nur 1 Minute und 58 Sekunden. Das bedeutet einen Energieverbrauch von knapp 26 Wattstunden. Auf vier Scheiben hochgerechnet, ergibt dies beim derzeitigen Energiepreis Kosten von 2,5 Cent. 

Allerdings gab es beim Preis-Leistungs-Sieger zwischen einigen der insgesamt acht Haupt-Stufen kaum einen Unterschied, bevor dann ein großer Sprung auftrat. Auch die einzelnen Scheiben waren an einigen Stellen dunkler als an anderen, in der höchsten Stufe zudem schon verbrannt.

  • PRO
    • Besonders sparsam
  • KONTRA
    • Röst-Stufen etwas ungleichmäßig verteilt

IMTEST Ergebnis:

gut 2,3

Weitere empfehlenswerte Toaster

Neben den Favoriten gibt es noch weitere Geräte, die im Test durch spezielle Funktionen überraschten. Diese stellen wir im Folgenden vor.

Gastroback Design Toaster Pro: Platz für 4 Scheiben

Silberner Fläche mit drei runden Anzeigen und großem Drehregler
Der Gastroback Toaster bietet Platz für insgesamt vier Scheiben Toast und verfügt über eine Countdown-Anzeige © Gastroback

Was den Gastroback Design Toaster Pro von der Konkurrenz abhebt, ist die Möglichkeit, auch längliche Brotscheiben oder vier Scheiben Toast zeitgleich zu rösten. Das kann praktisch sein – oder Energie verschwenden. Da die Leistungsaufnahme dadurch fast doppelt so hoch ist, sollte die maximale Toastmenge immer ausgenutzt werden.

Außerdem informiert das Gerät den Nutzer über die verbleibende Zeit. Dies geschieht hier jedoch nicht in Form einer digitalen Anzeige, sondern über einen LED-Countdown. Die Bräunungsstufen fallen sehr gleichmäßig aus, auch wenn die höchste Stufe verbrannt ist. Das Kabel ist zudem etwas kurz.

  • PRO
    • Platz für 4 Scheiben Toast, Countdown-Anzeige
  • KONTRA
    • Kabel etwas kurz, höchste Stufe verbrannt

IMTEST Ergebnis:

gut 2,2

Krups KH6418: Digitale Zeitanzeige

Der Krups-Toaster steht auf einem grauen Tisch. Daneben befinden sich zwei Marmeladengläser und ein Teller mit geschnittenen Brotscheiben
Der Smart’n Light Toaster von Krups verfügt über eine praktische digitale Zeitanzeige © Krups

Ebenso wie der Testsieger von AEG kommt auch das Gerät von Krups* mit einer digitalen Sekundenanzeige, die die verbleibende Zeit angibt. Die sieben Bräunungsstufen fallen zudem gleichmäßig aus, allerdings war der Toast im Test auf der höchsten Stufe verbrannt. Die Schachttiefe fällt beim Krups-Toaster etwas flach aus, das Kabel ist etwas kurz.

  • PRO
    • Digitale Zeitanzeige
  • KONTRA
    • Flacher Schacht, kurzes Kabel

IMTEST Ergebnis:

gut 2,3

Severin AT 2217: Gleichmäßige Schritte, sehr tiefer Schacht

Sieben Toastscheiben unterschiedlich gebräunt, oben im Bild roter Toaster
Die Bräunungs-Stufen können sich in ein und demselben Toaster mehr oder weniger stark unterscheiden © IMTEST

Der Toaster von Severin* verfügt über gleichmäßige Schritte im Bräunungsprozess und einen sehr tiefen Schacht. Dies ermöglicht trotz der schmalen Schlitze, auch länglichere oder breitere Brotscheiben zu toasten.

Als einziges Modell im Test verfügt das Gerät jedoch über keine Auffangschale für abfallende Krümel, was gerade hinsichtlich der tiefen Schlitze unpraktisch ist. Außerdem ist die Reinigung etwas mühsamer als bei den anderen Toastern.

  • PRO
    • Gleichmäßige Schritte, sehr tiefer Schacht
  • KONTRA
    • Keine Krümelschale, Reinigung etwas schwierig

IMTEST Ergebnis:

befriedigend 2,6

WMF Langschlitz-Toaster: Einseitige Bräunung möglich

Der silberne Langschlitz-Toaster von WMF steht mittig im Bild auf einer Anrichte, links daneben befinden sich Krug und Becher, rechts daneben ein angeschnittenes Körnerbrot auf einem Teller
Im Langschlitz-Toaster von WMF finden auch längliche Brotscheiben Platz © WMF

Als einziges Gerät im Testumfeld bietet der Toaster von WMF* auch eine einseitige Röstung, etwa für aufgeschnittene Brötchen. Das Modell kann zwei Scheiben Toast aufnehmen, bietet neben dem Gastroback-Toaster aber noch einen weiteren entscheidenden Vorteil gegenüber den anderen Geräten: In den Röstschlitzen finden auch längliche Brotscheiben Platz.

Im Vergleich zum Philips Eco Conscious nutzte das Gerät von WMF mit knapp 48 Wattstunden allerdings fast das Doppelte an Energie, was bei vier Toasts 4,6 Cent entspricht. Das ist fast noch einmal genau so viel, wie die Scheibe Toast im Supermarkt kostet.

  • PRO
    • Auch für längliche Brotscheiben geeignet
  • KONTRA
    •  Hoher Energieverbrauch

IMTEST Ergebnis:

befriedigend 2,6

Fazit

Der AEG Deli 5* gewinnt den Toaster-Test unter anderem dank der großen Auswahl an gleich verteilten Röst-Stufen und gleichmäßiger Bräunung der Toast-Scheiben, ohne sie zu verbrennen. Den Preis-Leistungs-Sieg erhält das Gerät von Philips*, denn es verbraucht besonders wenig Energie. Die Röst-Stufen sind bei dem Gerät allerdings etwas ungleichmäßig verteilt.


So testet IMTEST Toaster

Im Folgenden erklären wir, nach welchen Kriterien die Toaster im Test untersucht wurden und geben einen Einblick in das Testverfahren:

Beim Test der sechs Marken-Toaster wurden die Modelle zunächst auf ihre Leistung untersucht. In die Bewertung flossen dabei Kriterien wie der Bräunungsverlauf, die Anzahl der Bräunungsstufen und die Schachttiefe ein. In dieser Kategorie wurde zudem beurteilt, wie viel Platz die Geräte bieten, ob sie den Nutzer über die verbleibende Zeit informieren und wie lange ein Toast bei mittlerer Stufe benötigt.

In puncto Handhabung interessierte die Tester zudem, wie einfach die Inbetriebnahme verläuft, wie sich die Reinigung des Toasters gestaltet und ob das Gerät über eine Kabelaufwicklung verfügt.

Außerdem warf IMTEST einen genauen Blick auf die Ausstattung der Toaster. Hier wurden Funktionen wie Auftauen und Aufwärmen berücksichtigt. Ebenso wichtig war für die Beurteilung aber auch, ob die Geräte über ein Brötchen-Gestell und eine Krümelschale verfügen.

Neben Features und Bräunungsergebnissen interessierte die Tester natürlich auch, wie viel Energie der Toast-Vorgang benötigt und, inwieweit die Geräte bezüglich des Stromverbrauchs voneinander abweichen.


Ratgeber: Das sollten Sie beim Kauf eines Toasters beachten

Damit Sie beim Kauf die richtige Entscheidung treffen, haben wir einige Tipps vorbereitet, die Ihnen dabei helfen, den richtigen Toaster zu finden:

Die Anzahl und Größe der Schlitze ist relevant, je nachdem, wie viele Scheiben Brot oder Toast Sie gleichzeitig rösten wollen. Es gibt Modelle mit einem, zwei, vier und sogar sechs Schlitzen. Außerdem verfügen verschiedene Toaster über Schlitze unterschiedlicher Länge. So kann durchaus auch mal eine längliche Brotscheibe darin Platz finden.

Die Leistung gibt Aufschluss darüber, wie schnell der Toast fertig ist. Je höher die Leistung, desto höher jedoch auch der Stromverbrauch. Hier sollten Sie abwägen, was Ihnen wichtiger ist, oder einen Kompromiss zwischen solider Leistung, ergo schnellem Toasten, und moderatem Stromverbrauch finden.

Verschiedene Funktionen spielen ebenso eine wichtige Rolle. Hier sollten Sie bereits vorab überlegen, für welche Aufgaben Sie den Toaster nutzen möchten. Wollen Sie das Gerät lediglich zum Rösten ihres Toasts verwenden oder sollen auch Brötchen damit getoastet werden? Viele Geräte verfügen zudem über eine Auftau- und Aufwärm-Funktion. Damit können Sie tiefgefrorenes Brot erhitzen oder nicht mehr so frisches Brot erwärmen, ohne es zu rösten.

Auch bei der Ausstattung ist Vorsicht geboten. Wollen Sie beispielsweise Brötchen erwärmen, lohnt sich ein entsprechendes Brötchen-Gestell. Bei vielen Toastern ist dieses separat zu montieren, bei manchen Geräten hingegen fest installiert und umklappbar. Letzteres ist besonders praktisch, damit man das Gestell nicht gleich verlegt. Auch eine Anzeige der verbleibenden Zeit, digital in Sekunden oder stufenweise, kann dabei helfen, den Überblick zu behalten. Praktisch ist außerdem eine Auffangschale für Krümel. Diese befindet sich meist unten im Gerät und kann wie eine Schublade herausgezogen werden. Leert man diese regelmäßig, erhöht das die Hygiene und erleichtert die Reinigung ungemein.

Eine hohe Anzahl an Bräunungsstufen bietet zudem verschiedene Röstgrade und hilft dabei, den Toast nach individuellen Vorlieben zu toasten. Achten Sie hier darauf, dass das Bräunungsergebnis möglichst gleichmäßig ausfällt und das Gerät den Toast nicht auf der höchsten Stufe verbrennt.


FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Toastern

Der folgende Abschnitt beinhaltet einige hilfreiche Fragen und Antworten zum Thema Toaster.

Wie viel Watt sollte ein guter Toaster haben?

Ein guter Toaster sollte zwischen 800 und 1.500 Watt Leistung haben, um schnell und gleichmäßig zu toasten. Toaster mit einer höheren Wattzahl toasten das Brot schneller, was das Risiko verringert, dass es austrocknet. Ein Toaster mit 1.000 bis 1.200 Watt bietet dabei ein gutes Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit und Energieverbrauch. Bei Modellen mit mehreren Funktionen oder einem größeren Toastvolumen, wie z. B. einem Vier-Scheiben-Toaster, sind höhere Wattzahlen erforderlich.

Welche Toaster-Arten gibt es?

Es gibt verschiedene Toaster-Typen, die sich in Funktion und Design unterscheiden:

  • Zweischlitz-Toaster: Der Standard-Toaster für zwei Scheiben Brot. Er ist kompakt, energieeffizient und ideal für den täglichen Gebrauch.
  • Vierschlitz-Toaster: Bietet Platz für vier Scheiben Toast auf einmal, perfekt für größere Haushalte oder wenn mehrere Personen gleichzeitig frühstücken möchten.
  • Langschlitz-Toaster: Diese Modelle haben längere Toastschlitze, die entweder größere Brotscheiben oder zwei nebeneinander liegende Scheiben gleichzeitig toasten können.
  • Sandwich-Toaster: Diese Toaster sind speziell dafür gemacht, Sandwiches zu toasten. Sie haben spezielle Einsätze, um auch gefüllte Brote knusprig zu backen, ohne dass der Inhalt herausläuft.
  • Toaster mit zusätzlichen Funktionen: Einige Toaster bieten spezielle Einstellungen für Bagels, Auftauen oder das Rösten von Brötchen und Croissants, was sie besonders vielseitig macht.

Wie gleichmäßig rösten Toaster?

Die Gleichmäßigkeit des Toastens hängt von der Qualität der Heizelemente und der Wattzahl des Toasters ab. Hochwertige Modelle verfügen oft über mehrere Heizelemente, die das Brot gleichmäßig von beiden Seiten rösten. Einige Toaster haben auch eine Selbstzentrierungsfunktion, bei der die Brotscheiben automatisch in der Mitte des Schlitzes positioniert werden, um ein gleichmäßiges Toasten zu gewährleisten.

Was kostet ein guter Toaster?

Toaster gibt es in verschiedenen Preisklassen, abhängig von Marke, Ausstattung und Design:

  • Einstiegsmodelle: Einfache Zweischlitz-Toaster kosten oft zwischen 20 und 40 Euro. Sie bieten grundlegende Funktionen wie Bräunungsregulierung und eine Krümelschublade.
  • Mittelklasse-Modelle: Toaster mit zusätzlichen Funktionen wie Auftauen, Bagel-Einstellungen oder einem längeren Toastschlitz kosten zwischen 50 und 100 Euro.
  • Premium-Modelle: Hochwertige Toaster bekannter Marken mit edlen Materialien, besonders gleichmäßiger Toastleistung und zusätzlichen Komfortfunktionen können auch mal über 100 Euro kosten.

Test-Tabelle

* Die mit einem (*) gekennzeichneten Links sind s.g. Affiliate-Links. Bei Kauf über einen dieser Links erhält IMTEST vom Anbieter eine kleine Provision. Die Auswahl der Produkte wird davon nicht beeinflusst, die Redaktion arbeitet zu 100% unabhängig. Weitere Infos zur redaktionellen (Test-)Arbeit und den journalistischen Standards finden Sie hier.

**Das FAQ wurde mithilfe von KI erstellt und vor Veröffentlichung durch die IMTEST-Redaktion eingehend geprüft und angepasst.

Autorinnen-Foto von Dr. Lotta Kinitz in Farbe.

Dr. Lotta Kinitz schloss 2016 ihren Bachelor of Science an der HAW Hamburg ab. Anschließend absolvierte sie in Bonn den Master in Lebensmitteltechnologie und promovierte im Fachbereich für Haushaltstechnik. Ihre Doktorarbeit schrieb sie über mögliche Verbesserungen der Norm zur Prüfung von Geschirrspülmaschinen, um diese relevanter für Verbraucherinnen und Verbraucher zu machen.

Bei IMTEST ist sie seit 2022 ebenfalls vor allem dafür zuständig, dass unsere Produkttests wissenschaftlich, aber auch nachvollziehbar und relevant ablaufen. Dabei testet sie selbst mit Vorliebe alles, was im Haushaltsbereich zu finden ist: Von Küchenmaschinen, über Saugroboter und andere ‚smarte‘ Home-Geräte bis hin zu Waschtrocknern, Backöfen und Kaffeevollautomaten kommt bei ihr alles unters kritische Prüferinnen-Auge. Um stets auf dem Laufenden über Neuerungen zu bleiben, ist sie zudem Mitglied des Fachausschusses für Haushaltstechnik in der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft.

Ihre Ausbildung sowie ihre derzeitige, nebenberufliche Tätigkeit als Lehrbeauftrage für Haushaltstechnik und Physik an der HAW Hamburg geben ihr zudem die Grundlage für die Position der IMTEST-Expertin für Energiethemen, wie Balkonkraftwerke und mobile Powerstations.