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Caso Heißwasserspender HW 660: 5 Sekunden genügen

Der Caso Heißwasserspender HW 660 erhitzt Wasser in nur fünf Sekunden auf die gewählte Temperatur.

Ein Heisswasserspender
© Caso

Der neue Heißwasserspender HW 660 des Herstellers Caso macht Schluß mit minutenlanger Warterei vor dem Wasserkocher. Und auf eine unansehnliche Kalkschicht auf dem Tee kann natürlich endlich verzichtet werden.

Perfekt für Tee-Kenner

Bekanntlich brauchen verschiedene Teesorten auch unterschiedliche Zubereitungstemperaturen. Für weißen und grünen Tee empfehlen sich 70 Grad, Oolong Tea entfaltet seinen Geschmack bei 80 Grad. Einfach nur heißes Wasser auf die wertvollen Kräuter zu kippen ist daher nicht die beste Lösung. Der neue und sehr schnelle Heißwasserspender von Caso soll gleich zwei Probleme dieser Art lösen. Denn hier bekommen Sie das Wasser schon in fünf Sekunden – und können natürlich vorher genau festlegen, wie viel Grad es haben soll. Das Touch-Display ermöglicht eine bequeme und genaue Eingabe der gewünschten Temperaturdaten. Anders als Wasser­kocher, die eine Mindestfüllmenge benötigen, arbeitet dieses Gerät nach dem Durch­lauf­erhitzer-­Prinzip: Es erhitzt nur so viel Wasser, wie Sie benötigen. Das spart Zeit und bis zu 50 % Energie.

Warmes Wasser als Seelenheil

In der japanischen Wasserkultur ist das Trinken von warmen Wasser am Morgen bereits ein fester Bestandteil um den Stoffwechsel anzukurbeln. Denn grade am Morgen ist der Körper noch mit der nächtlichen Entgiftung beschäftigt und mit dem warmen Wasser kann dieser Prozess weiter angeregt werden. Ob bei Erkältungen, für eine schöne Haut oder bei Stress – ein warmes Glas Wasser unterstützt immer.

Preis und Verfügbarkeit

Der Caso Heißwasserspender Cool-Touch-Gehäuse aus robustem Kunststoff mit Edelstahl-Applikation und digitalem LED-Display. Misst 15 x 32 x 27 cm (B x H x T), wiegt 2,42 kg. 100-cm-Anschluss für 220-240 V/max. 2.600 W. SGS/GS-­geprüfte Sicherheit ist ab sofort direkt beim Anbieter zum Preis von 119,00 Euro erhältlich.



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.