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eBay Kleinanzeigen: Portal erhält neuen Namen & neue Optik

Weil eBay Kleinanzeigen nicht mehr zu eBay gehört, ändert sich einiges.

Die neue Optik von Ebay Kleinanzeigen auf einem Laptop.
© Ebay Kleinanzeigen

Das gebrauchte Fahrrad verkaufen, die Wohnung inserieren oder Nachhilfe in Mathematik anbieten: All das geht auf eBay Kleinanzeigen, einem der beliebtesten Internetportale in Deutschland. Was jedoch nicht jeder weiß: 2021 hat der eBay-Mutterkonzern das Portal verkauft, was seitdem zum norwegischen Unternehmen Adevinta gehört. Um zukünftigen Verwirrungen entgegenzuwirken, folgt heute am 16. Mai 2023 eine offizielle Umbenennung des Namens. Doch nicht nur das: Darüber hinaus bekommt das Portal ein neues Logo sowie eine frische Optik spendiert.



Aus Ebay Kleinanzeigen wird Kleinanzeigen

Der neue Name ist simpel: Denn aus eBay Kleinanzeigen wird einfach Kleinanzeigen. Damit ändert sich auch die Internetadresse, sodass Nutzerinnen und Nutzer das Portal künftig unter kleinanzeigen.de finden. Aber keine Sorge: Die bisherige Domain soll noch mehrere Jahre erhalten bleiben. Mit dem neuen Logo will das Portal laut eigenen Angaben einerseits den Neustart unterstreichen und andererseits noch mehr für Nachhaltigkeit und einen ressourcenschonenden Handel einstehen. Das alte Logo habe mit seiner roten Umkreisung hingegen eher an eine Zeitungsannonce erinnert.

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Großes App-Update: Dark-Mode kommt

Darüber hinaus bekommt die Smartphone-App eine Generalüberholung. Neben einer neuen Optik wurde eine lang ersehnte Funktion bestätigt: der Dark-Mode. Dadurch wird die Benutzeroberfläche in dunklen Flächen angezeigt, was bei wenig Licht angenehm für die Augen ist. Eine neue App muss man dafür nicht installieren, die bisherige Anwendung wird einfach aktualisiert. Bisherige Chat-Verläufe, Kontoinformationen und vergangene Transaktionen bleiben bestehen. Lediglich ein erneuter Login ist gegebenenfalls erforderlich, um das Konto dann auf Kleinanzeigen weiterhin nutzen zu können.


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Nach einem Studium der Politikwissenschaft absolvierte Pascal Bartholomäus ein redaktionelles Volontariat bei dem deutschen Technikmagazin Computer Bild. Dort lernte er das journalistische Handwerk und widmete sich allerlei Neuheiten aus der Technikwelt. Als Teil von IMTEST schreibt und testet er nun allerlei Produkte: unter anderem Notebooks.