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Jura J8 twin: Zwei Mahlwerke im kompakten Vollautomaten

Der Hersteller hat einen neuen Vollautomaten vorgestellt.

Die neue J8 Twin von Jura.
Die J8 twin ist mit zwei Präzisionsmahlwerken ausgestattet. © Jura

Jura hat seinen neuen Kompaktklassen-Star vorgestellt, den Vollautomaten J8 twin. Durch zwei Mahlwerke sollen Kaffeeliebhaber mit diesem Modell unterschiedliche Sorten oder Blends aus einer Maschine genießen können – ob mit oder ohne Koffein, hell oder dunkel geröstet. Dabei bietet die Maschine laut Hersteller eine Top-Performance auf kleinstem Raum. Alle Infos zu dem neuen Gerät gibt es bei IMTEST.



Die neue J8 twin von Jura ist mit zwei Präzisionsmahlwerken ausgestattet. Somit kann die Maschine zwei verschiedene Kaffeesorten verarbeiten und eine Vielzahl an Kaffeekreationen erzeugen. Die P.A.G.3+-Stahlkegelmahlwerke verfügen dabei über eine aktive Mahlgradüberwachung (Aroma-Kontrolle), welche die Programmierung und Einstellung miteinander abgleicht. Pro Mühle stehen sechs Mahlstufen zur Wahl.

Die Zubereitung von 32 individualisierbaren Kaffeespezialitäten startet indes mit einem Fingertipp auf das Coffee Panorama Panel. Die Bedienführung soll dabei laut Jura besonders stringent und selbsterklärend sein. Ein Highlight des neuen Vollautomaten ist zudem die Sweet-Foam-Funktion. Denn der Sirup-Aufsatz aromatisiert Milchschaum direkt bei der Zubereitung je nach Vorliebe und verleiht dem Kaffee damit besondere Süße oder Intensität.

Die neue J8 Twin von Jura.
Die J8 twin in der Farbe Diamond Black.
Die neue J8 Twin von Jura.
Die J8 twin in der Farbe Diamond White.

Preis und Verfügbarkeit

Der Premium-Vollautomat Jura J8 twin ist ab November 2023 über das Netz autorisierter Fachhändler in den Farbvarianten Diamond Black sowie Diamond White erhältlich. Der Preis liegt dabei bei 2.199 Euro.

Sandra Fischer

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“) an der Università di Bologna in Italien absolviert. Neben Italienisch und Englisch spricht sie aufgrund mehrerer Langzeitaufenthalte in Alicante auch Spanisch fließend. Für ein Praktikum bei der Dokumentarfilm-Produktionsfirma „Folke Rydén Production“ ist Sandra im Anschluss an ihr Studium nach Schweden gezogen, bevor sie – zurück in Deutschland – in Hamburg als Projektmanagerin bei Statista angefangen hat. Anschließend ist sie zur FUNKE Mediengruppe gewechselt, wo Sandra zunächst ein Volontariat bei der Zeitschrift „Bild der Frau“ absolviert hat. Als Redakteurin bei IMTEST beschäftigt sie sich nun hauptsächlich mit Küchengeräten und Fitnessgadgets.