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Medion: Das sind die Produkt-Highlights im Februar

Neue Notebooks und Desktop-PCs sind im Februar bei ALDI Nord und ALDI Süd verfügbar.

Ein Laptop auf einem Tisch
Laptop with white blank screen display and office equipment are putting on the white office desk over the modern office background. © Medion

Auch im Februar gibt es bei ALDI wieder eine Reihe neuer MEDION-Notebooks und -PCs. Zu den Notebook-Highlights zählen diesmal zwei Geräte für das Home-Office und unterwegs. Dazu besonders robustes Notebook für den Einsatz an Schule und Uni. Besonderes Augenmerk gilt dem neuen High-End-Gaming-PC. Dieses Monster sollte trotz hohem Preis relativ schnell ausverkauft sein. Die Neuheiten hier im Überblick.

Neue Notebooks der Akoya-Serie

Das Medion Akoya E13204 soll effektives Arbeiten im Büro, unterwegs oder im Home-Office ermöglichen. Zur Ausstattung zählen eine HD-Webcam, Dual-Array-Mikrofon und zwei Lautsprechern. Schnelle Programmstarts gibt es mit 128 GB SSD und 4 GB DDR4-Arbeitsspeicher. Gut für den Einsatz an Schule. Die Akkulaufzeit gibt Medion mit rund 7,5 Stunden an. Zusätzlich ist ein Microsoft 365 Single-Jahres-Abonnement vorinstalliert. Das neue Notebook ist ab dem 24. Februar in allen ALDI Nord und ALDI Süd Filialen verfügbar.



Nächste Neuvorstellung ist das Medion Akoya E14412, das als Notebook für Schüler überzeugen soll. Durch das verstärkte Gehäuse übersteht es Stürze aus einer Fallhöhe von bis zu 50 cm, so Medion. Auch Flüssigkeit kann dem Notebook nichts anhaben, denn die Tastatur und das Touchpad sind spritzwassergeschützt (bis zu 100 ml). Die verbaute Kamera mit 2 Megapixel soll sich perfekt für Videokonferenzen eignen. Durch das kompakte 14-Zoll-Format und einem Gewicht von nur 1,6 kg lässt sich das Medion Akoya E14412 schnell und einfach verstauen. Für die nötige Leistung in der Schule und beim Lernen Zuhause soll ein starker Intel Core-Prozessor der zehnten Generation sowie eine schnelle 256 GB SSD und der 8 GB DDR4-Arbeitsspeicher sorgen. Das Medion Akoya E14412 ist zum gleichen Termin zum Preis von 444 Euro erhältlich – allerdings nur in den Filialen von ALDI Süd.

Ein Gaming-PC von Medion
Der neue Gaming-PC kommt mit einer sehr guten Ausstattung und einem daher hohen Preis. Nichtsdestotrotz dürfte die Spiele-Kiste ziemlich schnell ausverkauft sein. © Medion

Teurer Gaming-PC mit Top-Ausstattung

Das Highlight im Februar ist zweifellos der Medion Erazer Hunter X20, ein High-End-Gaming-PC, der auch zukunftssicher sein soll. Als Mainboard dient das Gigabyte Z690 Aorus Pro AX. Die Markenausstattung – Intel Core i9-12900K Prozessor der aktuellen zwölften Generation, sowie 32 GB DDR5-RAM-Speicher. Das sollte auf jeden Fall genügend Leistung für alle aktuellen Spiele und VR-Anwendungen sein. Die Nvidia GeForce RTX 3090-Grafikkarte mit 24 GB GDDR6X- Grafikspeicher gibt Rucklern im Spiel kaum eine Chance. Der Medion Erazer Hunter X20 ist damit auch für alle interessant, die ein leistungsstarkes System für Video- und Fotobearbeitung suchen. Gekühlt wird die Maschine per Alphacool Eisbaer 240 Wasserkühlung und die Energie liefert ein Seasonic Focus GX-750 Netzteil. Der Medion Erazer Hunter X20 ist ebenfalls ab dem 24. Februar zum Preis von 3.999 Euro erhätlich – allerdings nur im ALDI Online-Shop.



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.