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Neue Wasserpumpen WP 300 und WP 600 von Stihl

Die Wasserpumpen WP300 und WP600 von Stihl sollen sowohl für den gewerblichen als auch für den privaten Einsatz gedacht sein. IMTEST weiß, was sie leisten können.

Wasserpumpen von Stihl auf verschwommenem Hintergrund
© Stihl

Auch wenn es nicht allzu oft passiert, sorgt ein überschwemmter Keller für viel Ärger. Glück im Unglück, wenn man dann eine Wasserpumpe besitzt, mit der man sich selbst effektiv helfen kann. Die beiden neuen Modelle von Stihl WP 300 und WP 600 versprechen eine hohe Förderleistung und sollen sich sowohl für private als auch für gewerbliche Zwecke eignen.

WP 300 und WP 600 mit hoher Förderkapazität

Die Wasserpumpen WP 300 und WP 600 sind benzinbetrieben und selbstansaugend. Stihl verspricht eine Ansaughöhe von bis zu sieben Metern und eine Förderkapazität von bis zu 616 (WP 300) beziehungsweise 1.050 (WP 600) Litern pro Minute. Die Förderleistung soll sich bei Bedarf variieren lassen. Ein Saugkorb dient zur Verhinderung von Verstopfungen. Ein Anti-Vibrations-System soll zudem für eine angenehme Laufruhe sorgen. Neben privaten Einsätzen können die Wasserpumpen auch zum schnellen Auspumpen von Gruben auf Baustellen oder beim Teichbau gebraucht werden.



Gefertigt sind die beiden Pumpen aus Gusseisen, was die Geräte zum einen zwar schwer (WP 300 ca. 26 Kilogramm laut Hersteller beziehungsweise WP 600 ca. 29 Kilogramm laut Hersteller), aber auch sehr robust machen soll. Gerade wenn Schmutzwasser abgepumpt wird, muss ein solches Gerät einiges aushalten können.

Stihl verspricht ein automatisches Ausschalten bei zu niedrigem Ölstand, um Schäden am Motor zu verhindern. Beide Modelle besitzen einen den Vier-Takt-Motor EHC 605 von Stiehl und sind ab Januar im Fachhandel oder im Onlineshop von Stihl erhältlich. Die Pumpe WP 300 soll dabei 349 Euro kosten, das größere Modell 399 Euro.


Portrait Kathrin Schräer

Kathrin Schräer hat an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Technikjournalismus studiert und ihr Studium als Diplom-Journalistin (FH) erfolgreich abgeschlossen. Anschließend sammelte sie nach ihrem Videojournalismus-Volontariat bei einem Lokal-Fernsehsender mehrere Jahre Erfahrung als Redakteurin bei einer Kölner TV-Produktionsfirma sowie in der Distribution einer Mediaagentur in Hamburg.
Seit 2022 arbeitet Kathrin bei IMTEST, wo sie überwiegend E-Bikes, Gravelbikes und E-Scooter testet, aber auch Zubehör wie Schlösser, Helme und Lichter werden von ihr auf Herz und Nieren geprüft. Als Expertin auf diesem Gebiet schreibt sie zu diesen Themen ebenso Ratgeber, News und Kaufberatungen.