Wer es sich im Alltag für kurze Wege zum Sport, zur Arbeit oder unterwegs zu Freunden etwas erleichtern möchte, setzt mitunter gerne auf ein E-Bike oder E-Scooter. Während ein E-Bike meist um ein Vielfaches teurer ist als ein elektrischer Roller, gewinnen die kleinen Flitzer fortan an Beliebtheit. Mit dem neuen KQi 100P und dem KQi 100F bringt Niu gleich zwei Modelle auf den Markt, die preislich unter 400 Euro liegen.
E-Scooter als Einstiegsmodelle
Bei beiden E-Scootern soll es sich um Einsteiger-Roller handeln, die eine Weiterentwicklung der bereits existierenden KQi-Serie darstellen. Ausgestattet mit einer 48-Volt-Technologie sollen die beiden Modelle für mehr Fahrspaß und konstante Leistung sorgen – selbst bei Steigungen bis zu 15 Prozent. Der Motor bietet 600 Watt und soll Reichweiten von bis zu 29 Kilometern ermöglichen. Über die App können Nutzer bequem zwischen vier Fahrmodi wechseln und das Ladelimit anpassen, um die Akkulebensdauer zu verlängern. Ein Gasgriff im Motorradstil soll die Beschleunigung und Sicherheit verbessern.
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Der KQi 100P und KQi 100F von Niu versprechen darüber hinaus mit ihrem breiten Lenker, den 9,5-Zoll-Reifen und einem großzügigen Trittbrett komfortable Fahrten durch die Stadt. Ausgestattet mit Trommel- und Rekuperationsbremse für mehr Sicherheit, nutzen die E-Scooter nach eigenen Angaben die zurückgewonnene Energie zur Verlängerung der Reichweite. Eine Federung vorne soll für angenehmes Fahren auch auf unebenen Straßen sorgen. Blinklichter, Front- und Rücklichter sowie Reflektoren gewährleisten Sicherheit bei Dunkelheit. Der robuste Stahlrahmen und der Schutz vor Staub und Spritzwasser (IP55) soll die Scooter darüber hinaus besonders langlebig machen.
Ab Herbst verfügbar
Ein Highlight bietet zudem der KQi 100F, dessen Lenkerenden nach unten klappbar sind und so platzsparend im Kofferraum oder im öffentlichen Nahverkehr transportiert werden kann. Während der KQi 100P bereits ab Mitte Oktober für 349 Euro verfügbar sein soll, kommt sein Modellbruder KQi 100F einen Monat später für 399 Euro auf den Markt.
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