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O2: Upgrade für Prepaid Jahrestarife & Prepaid Max

Ab dem 06. September verbessert O2 einige Prepaid-Tarife.

Ein Pärchen sitzt mit Handy auf dem Sofa.
O2 hat Verbesserungen seiner Tarife angekündigt. © Pexels / Tima Miroshnichenko

Im Juni hatte Telefónica bereits seine O2 Prepaid Tarife S, M und L für das 5G-Netz freigeschaltet. Jetzt will das Unternehmen auch seine Prepaid Jahrestarife sowie den Tarif Prepaid Max mit mehr Leistung ausstatten. Alle Änderungen fasst IMTEST hier zusammen.



Ab dem 06. September 2023 stellt die Marke O2 seinen Kunden mehr Datenvolumen und eine höhere Surfgeschwindigkeit in den O2 Prepaid Jahrestarifen und dem O2 Prepaid Max Tarif zur Verfügung. Das Upgrade geht dabei laut dem Unternehmen auf die veränderten Bedürfnisse der Kunden im digitalen Alltag ein und soll insbesondere mehr Flexibilität schaffen.

Der Tarif O2 Prepaid Internet-to-Go soll durch das Upgrade 33 Prozent mehr Datenvolumen als der Vorgängertarif bieten. Bisher zahlten Kunden hier 49,99 Euro für 30 Gigabyte. Ab dem 06. September sollen es dann 59,99 Euro für 40 Gigabyte sein. Neu ist zudem, dass O2-Neukunden auch in den Prepaid-Tarifen im 5G Netz surfen können. Die Geschwindigkeit soll hier im Download bei bis zu 300 statt bisher 225 Megabit pro Sekunde liegen. Die Upload-Geschwindigkeit soll hingegen bis zu 50 Megabit pro Sekunde betragen.

Ein Mann trägt Kopfhörer und schaut auf ein Smartphone.
Zusätzliche Daten erleichtern auch das Streamen von Filmen und Serien. © Unsplash / Attentie Attentie

Für das Smartphone Jahrespaket können Kunden ab dem 06. September zudem zusätzliche Datensnacks hinzubuchen. Diese neue Option soll laut O2 indes mehr Flexibilität und gleichzeitig eine gute Kostenkontrolle bieten. Konkret sollen 1 Gigabyte for 4,99 Euro, 2 Gigabyte für 9,99 Euro und 5 Gigabyte für 14,99 Euro zur Auswahl stehen. Alle genannten Tarife sind dabei online unter o2online.de und im stationären Einzelhandel buchbar.

Markiert:
Sandra Fischer

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“) an der Università di Bologna in Italien absolviert. Neben Italienisch und Englisch spricht sie aufgrund mehrerer Langzeitaufenthalte in Alicante auch Spanisch fließend. Für ein Praktikum bei der Dokumentarfilm-Produktionsfirma „Folke Rydén Production“ ist Sandra im Anschluss an ihr Studium nach Schweden gezogen, bevor sie – zurück in Deutschland – in Hamburg als Projektmanagerin bei Statista angefangen hat. Anschließend ist sie zur FUNKE Mediengruppe gewechselt, wo Sandra zunächst ein Volontariat bei der Zeitschrift „Bild der Frau“ absolviert hat. Als Redakteurin bei IMTEST beschäftigt sie sich nun hauptsächlich mit Küchengeräten und Fitnessgadgets.