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Sony G Lens FE 16-25mm F2.8 G: Neues, kompaktes Weitwinkel-Zoomobjektiv

Weitwinkelzoom und große Blende in einem Objektiv.

Bild eines schwarzen Kamera-Objektivs von Sony, vor weißem Hintergrund.
© Sony

Schneller, leiser Autofokus, zauberhaftes Bokeh und das kombiniert mit top Bildqualität und erstklassiger Tragbarkeit – das (und noch einiges mehr) verspricht Kameraprofi Sony bei seinem neuen Weitwinkel-Zoomobjektiv aus der E-Mount-Objektivreihe.

Das neue Vollformat-Objektiv wiegt nur 409 Gramm und wird ab dem kommenden Mai erhältlich sein – Sony hängt ein Preisschild von 1.399 Euro dran und bietet das gute Stück ab diesem Termin bei verschiedenen Vertragshändlern an.



Sony verspricht “denselben Filterdurchmesser, dieselbe Bedienbarkeit und ungefähr dieselbe Größe und dasselbe Gewicht wie beim im Februar 2024 angekündigten Objektiv FE 24-50mm F2.8 G” – wer von dieser zugegebenermaßen hochspezifischen Angabe überfordert ist, der hält sich besser an die folgenden Fakten zum neuen Weitwinkel-Zoomobjektiv:

  • kompakte und leichte Bauweise (91,4 mm Länge, 409 g Gewicht)
  • Filterdurchmesser φ67 mm, maximaler Durchmesser 74,8 mm
  • 3 ED-Gläser (extra-low dispersion) und 4 asphärische Linsen (darunter 1 asphärische ED-Linse)
  • kreisförmige Blende mit 11 Lamellen plus Optimierung der sphärischen Aberration sorgen für das Bokeh
  • hohe Nahaufnahmefähigkeit mit Mindestaufnahmeabstand von 0,18 m und maximaler Vergrößerung von 0,20
  • 2 Linearmotoren für eine schnelle, präzise, nachführbare und leise Fokussierung
  • 4K120p/FHD240p-Videos mit hoher Bildrate
  • Hochgeschwindigkeits-Serienaufnahmen mit AF/AE-Nachführung, bis zu 120 Bilder pro Sekunde

Daneben preist Sony die herausragende Bedienbarkeit des Objektivs an, dank Fokushaltetaste, Blendenring, Blendenklick-Ein/Aus-Schalter sowie Fokusmodus-Schalter. Außerdem ist gute Stück natürlich auch staub- und feuchtigkeitsgeschützt dank einer Fluorbeschichtung.

Portrait Matthias Schmid

Matthias Schmid wollte im Berufsleben "irgendwas mit Video- und Computerspielen" machen – deshalb studierte er nach dem Abitur Informatik, um selbst Spiele zu entwickeln. Nach dem Studium kam die 180-Grad-Wende: Matthias wechselte in die schreibende Zunft, absolvierte ein Volontariat bei einer renommierten Spiele-Fachzeitschrift und wurde 2004 Videospiel-Redakteur in Vollzeit. Damit lebt er seit nunmehr 19 Jahren seinen beruflichen Traum: Spiele testen und darüber schreiben. Diese Jobbeschreibung greift freilich zu kurz: Matthias hat Spiele-Magazine und -Webseiten mitkonzipiert, Fachmessen in aller Welt besucht und Entwicklern bei der Arbeit über die Schulter geschaut. Er hat ebenso großen Spaß mit Action-Blockbustern wie mit kleinen Indie-Spielen und liebt es nachzuforschen, wer die Macher hinter den Spielen sind. Neben Video- und Computerspielen faszinieren ihn aktuelle Top-Smartphones und – als begeisterter Vogelbeobachter – alles, was mit Ferngläsern zu tun hat.