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Spotify: Auch diese Funktion soll nicht mehr kostenlos verfügbar sein

Spotify schränkt sein kostenloses Angebot weiter ein.

© Pexels / cottonbro studio

Spotify ist eine der beliebtesten Musik-Streaming-Apps weltweit. Ebenso wie viele seiner Konkurrenten bietet die App dabei ein Freemium-Modell. Damit können Nutzer ein Kundenkonto erstellen, um kostenlos über Smartphone, Tablet oder Computer Musik zu hören. Diese Art der Wiedergabe bietet jedoch gegenüber der kostenpflichtigen Premium-Version auch etliche Nachteile. Nun versteckt Spotify eine weitere Funktion hinter der Bezahlschranke.



Wer das Spotify Freemium-Modell nutzt, braucht viel Geduld. Die Reihenfolge der gespielten Lieder können Nutzer der Gratis-Version nämlich nicht selbst festlegen. Zudem gibt es Werbung zwischen einzelnen Tracks, die nicht übersprungen werden kann. Auch die angebotene Audio-Qualität ist in der kostenlosen Variante geringer. Ein neues Feature, die KI-generierten Playlists, sind ebenfalls nur für zahlende Kunden verfügbar. Doch jetzt ist auch die Funktion zum Anzeigen des Liedtextes betroffen.

Spotify: Diese Funktion ist nicht mehr kostenlos

Wie die Website Android Authority berichtet, haben mehrere Nutzer von Reddit bemerkt, dass der Streaming-Dienst damit begonnen hat, im Freemium-Modell die Liedtexte zu verbergen. Diese können sonst in Echtzeit angezeigt werden und scrollen automatisch durch, um nicht nur das Textverständnis, sondern auch das Mitsingen der Songs zu erleichtern. Fraglich ist, ob Spotify die Funktion für Nutzer der kostenlosen Version komplett entfernt. Denn Android Authority geht zunächst davon aus, dass der Anbieter ein System einführen könnte, bei dem stattdessen nur eine gewisse Anzahl an Liedtexten innerhalb einer gewissen Zeit angezeigt werden kann. Damit wäre es auch in der Gratis-Version zumindest noch möglich, hin und wieder einige Liedtexte anzusehen.

Wer alle Funktionen nutzen möchte, benötigt eines der vier kostenpflichtigen Premium-Modelle. © Spotify

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Sandra Fischer

Nach dem Bachelor-Studium in „Medienwissenschaften“ hat Sandra Fischer ihren Master in „Mass media e politica“ (dt. „Massenmedien und Politik“) an der Università di Bologna in Italien absolviert. Neben Italienisch und Englisch spricht sie aufgrund mehrerer Langzeitaufenthalte in Alicante auch Spanisch fließend. Für ein Praktikum bei der Dokumentarfilm-Produktionsfirma „Folke Rydén Production“ ist Sandra im Anschluss an ihr Studium nach Schweden gezogen, bevor sie – zurück in Deutschland – in Hamburg als Projektmanagerin bei Statista angefangen hat. Anschließend ist sie zur FUNKE Mediengruppe gewechselt, wo Sandra zunächst ein Volontariat bei der Zeitschrift „Bild der Frau“ absolviert hat. Als Redakteurin bei IMTEST beschäftigt sie sich nun hauptsächlich mit Küchengeräten und Fitnessgadgets.