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Veloretti Electric Ace Two & Ivy Two: E-Bike-Neuheiten für 2024

Zwei Stadträder in zeitloser, aufgeräumter Optik.

Zweigeteiltes Bild, auf beiden sieht man eine Person mit einem weißen E-Bike, links hat das E-Bike einen Trapezrahmen, rechts einen Diamantrahmen
© Veloretti

Die Fahrradmarke Veloretti wurde nach eigenen Angaben 2012 in Amsterdam gegründet und bietet in seinem Repertoire zeitlose, qualitativ hochwertige E-Bikes und Räder für Kinder und Erwachsene an. Mit dem Electric Ace Two und dem Electric Ivy Two gesellen sich nun zwei City-E-Bike hinzu, die mit ihrer schlichten Eleganz punkten wollen. IMTEST stellt die beiden Modelle, die sich lediglich in ihrer Rahmengeometrie unterscheiden, vor.



Automatische Gangschaltung und Unterstützung

Auf den ersten Blick wirkt das Electric Ace Two, das Diamantrahmen-Modell der beiden Räder, ein bisschen wie ein E-Bike von VanMoof. Ein aufgeräumter Look, integriertes Front- und Rücklicht sowie ein leicht gebogener Lenker lassen die Räder ähneln. Aber beim genaueren Hinsehen lassen sich dann die prägnanten Unterschiede erkennen.

  • Productshot E-Bike mit Trapezrahmen in beige
  • Productshot E-Bike mit Diamantrahmen in antrazith
  • Anschnitt Akku eines E-Bikes
  • Anschnitt Frontlicht eines Fahrrads
  • Blick von hinten auf ein E-Bikes mit angeschaltetem Rücklicht
  • Productshot E-Bike mit Diamantrahmen in schwarz und weißen Reifen

Denn angetrieben werden beide Veloretti-Modelle von dem Bafang 36v-Mittelmotor mit einem maximalen Drehmoment von 65 Newtonmetern. Dieser soll seine Leistung automatisch anhand der Trittfrequent anpassen. Die Niederländer statten beide E-Bikes zudem mit einem Riemenantrieb und der automatischen Schaltung von Enviolo aus. Diese Kombination vereint nicht nur moderne Technologien, sondern soll auch für ein natürliches und müheloses Fahrgefühl sorgen. Da der Fahrer weder die Schaltung noch die elektronische Unterstützungsstufe einstellen braucht, soll er einfach und effizent radeln können.

Der Akku hat eine Leistung von 540 Wattstunden und soll für Touren bis zu 120 Kilometern reichen. In den Lenker integriert ist fast unsichtbar das Display, welches die wichtigsten Daten wie Geschwindigkeit oder auch die Navigation anzeigt. Einstellungen können über die dazugehörige App vorgenommen werden.



Veloretti stattet E-Bikes mit Sicherheitstracking aus

Und auch das Thema Sicherheit schreibt Veloretti für sein Electric Ace Two und Electric Ivy Two groß, denn die E-Bikes verfügen über ein Sicherheitstracking. Gerät der Fahrer in eine brenzliche Situation, soll er über einen Knopf am Lenker Freunde und Angehörige über den Aufenthaltsort informieren können.

Für eine gute Sicht soll das Frontlicht von Osram sorgen, denn es soll auch den dunkelsten Winkel einer Straße hell ausleuchten können. Allerdings sei erwähnt, dass das Licht fest im Steuerrohr integriert ist und damit in Kurven nicht mit dem Vorderrad mitlenkt. Auch das Rücklicht integriert sich optisch ansprechend in den Rahmen und verfügt zudem über eine Bremslichtfunktion.

Beide E-Bike-Modelle sind jeweils in vier Farben erhältlich, wobei jeweils eine Farbvariante eine besondere Vintage-Note aufweist. Dabei kommen die Räder mit weißen Reifen sowie Griffen und einem Sattel in brauner Lederoptik. Alle Varianten sind in der Basisversion für 3.299 Euro erhältlich und können individuell noch mit beispielsweise einem Front- oder Heckgepäckträger versehen werden.

Das Veloretti Electric Ivy Two mit Trapezrahmen richtet sich an Menschen mit einer Körpergröße von 164 bis 184 Zentimetern, während das Electric Ace Two für etwas größere Personen von 173 bis 200 Zentimetern geeignet ist.


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Kathrin Schräer

Als festangestellte Redakteurin testet Kathrin Schräer für IMTEST alles rund um das Thema „New Mobility“ – das sind in erster Linie E-Bikes, aber auch alles, was dazu gehört wie Fahrradcomputer, Helme oder Schlösser.
Kathrin ist Diplom-Journalistin und hat in der Zeit vor IMTEST überwiegend als Redakteurin Videobeiträge produziert, aber auch Expertise im Bereich PR/Distribution von Bewegtbild erlangt.
Wenn Kathrin gerade nicht mit dem Fahrrad unterwegs ist, verbringt sie viel Zeit mit der Familie oder mit Sport. Sie erreichen sie via E-Mail.