Die nächste Strompreiserhöhung kommt bestimmt. Und Ihre Antwort darauf? Ein eigenes Kraftwerk – direkt auf dem Balkon. Mit Solarmodulen, Stromspeicher, App-Steuerung und echtem Sparpotenzial.
Einmal einstecken, dauerhaft profitieren. Ohne Handwerker, ohne Anmeldung, ohne Risiko. Für nur 999 €.
Ein Kraftwerk zum Einstecken
Das Komplettpaket von EcoFlow* besteht aus zwei bifazialen Full-Black-Solarmodulen mit jeweils 440 Wp Leistung, einem modernen 800 W-Wechselrichter und dem integrierten Speicher „Stream AC Pro“ mit 1,92 kWh Kapazität. Ergänzt wird das Set durch ein intelligentes Smart-Meter für effiziente Steuerung.
Die Installation ist einfach: Sie befestigen die Module am Balkongeländer oder stellen sie auf, verbinden sie mit dem Wechselrichter – und stecken diesen in die Steckdose. Der Strom fließt. Und zwar in Ihr eigenes Hausnetz.

Was bringt das finanziell?
Im Berliner Raum erzeugen Sie mit 880 Wp Modulleistung und guter Ausrichtung im Schnitt rund 45 kWh Strom pro Monat. Bei einem Strompreis von aktuell 35 Cent pro Kilowattstunde ergibt das eine Ersparnis von etwa 15,75 € monatlich – also 189 € im Jahr.
Das bedeutet: Nach rund fünf Jahren haben Sie die Anschaffungskosten von 999 € wieder eingespart. Danach produziert das Set weiter – ohne Folgekosten.
Hinweis: Die Rechnung basiert auf Idealbedingungen. Das heißt: volle Sonne, Südbalkon, kein Schatten. Witterung, Jahreszeiten und reale Nutzung können die Werte verändern. Die Herstellerseite spricht von bis zu 137 € Ersparnis pro Jahr – ohne offenzulegen, mit welchem Strompreis gerechnet wurde. Unsere Rechnung nutzt die offiziellen Durchschnittswerte für Bestandskunden.
Passt das auf meinen Balkon?
Die Maße der Solarmodule betragen je 1,76 m × 1,13 m. Für zwei Module nebeneinander brauchen Sie mindestens 3,6 m Breite auf dem Balkon. Die Tiefe sollte etwa 1,2 m betragen. Wichtig: Das Set muss nicht verschraubt werden – es wird mit Halterungen geliefert, die am Geländer befestigt werden.
Für viele Mietwohnungen ist das Set also geeignet. Und falls nicht: Auch Bodenmontage ist möglich – oder Sie greifen zu einem kleineren Set.

Strom speichern – auch für den Abend
Ein entscheidender Vorteil dieses Angebots: der Speicher. Der „Stream AC Pro“ nimmt Strom auf, wenn die Sonne scheint – und gibt ihn wieder ab, wenn Sie ihn brauchen. So versorgen Sie Ihr WLAN, Ihr Licht oder den Kühlschrank auch nach Sonnenuntergang.
Bei einem Stromausfall springt das System automatisch auf Batterie um. Eine praktische Absicherung – nicht nur im Winter.
Jetzt in Berlin und deutschlandweit erhältlich
Das Set kostet aktuell 999 € bei Abholung in Berlin. Alternativ können Sie es deutschlandweit liefern lassen – gegen Aufpreis. Auch in München, Hamburg und weiteren Städten ist eine Abholung möglich.
Weitere Varianten für individuelle Bedürfniss
Sie möchten kleiner starten? Dann gibt es das Set ohne Speicher bereits ab 279 €* – mit 2×440 Wp-Modulen und 800 W Wechselrichter. Ein Speicher lässt sich für das System jederzeit nachrüsten.
Die Speicherlösung mit oder ohne Smart-Meter ist auch mit den günstigeren Modulen kombinierbar – für ein Plus an Flexibilität.
Ein kluger Schritt in die Energiezukunft
Das EcoFlow-Komplettpaket ist einfach, effizient und lohnend. Wer Stromkosten sparen will und einen Balkon besitzt, hat mit diesem Set eine Lösung, die sich rechnet – ökologisch wie wirtschaftlich.
Sie investieren einmal. Sie profitieren dauerhaft. Und Sie machen sich ein Stück unabhängiger.
Häufige Fragen zu Balkonkraftwerken
1. Muss ich die Installation mit dem Vermieter absprechen?
Nein, wenn Sie nichts bohren oder baulich verändern. Das Set wird einfach befestigt und eingesteckt. Seit 2024 dürfen Vermieter die Errichtung eines Balkonkraftwerks nur noch in Ausnahmefällen verweigern – etwa bei baulichen Schäden oder erheblicher optischer Beeinträchtigung. Eine Generelle Genehmigung ist nicht erforderlich, jedoch empfiehlt es sich, den Vermieter zu informieren, um Missverständnisse zu vermeiden.
2. Muss ich das beim Netzbetreiber anmelden?
Nein. Bis Mai 2024 war die Anmeldung beim Netzbetreiber gesetzlich vorgeschrieben. Seitdem aber nicht mehr – die sogenannten Netz-Meldepflichten sind entfallen. Die Anlage muss allerdings im Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur registriert werden.
3. Wie lange hält der Speicher?
Der integrierte Speicher ist für etwa 6.000 Ladezyklen ausgelegt – das entspricht rund 15 Jahren bei täglichem Einsatz.
4. Kann ich das Set erweitern?
Ja. Sowohl weitere Module als auch zusätzliche Speicherlösungen lassen sich nachrüsten.
5. Was passiert bei schlechtem Wetter?
Auch bei diffusem Licht oder bewölktem Himmel liefern die Module Strom – allerdings weniger. Ein Speicher gleicht das teilweise aus.
6. Gibt es Förderungen?
Einige Stadtwerke und Bundesländer bieten Zuschüsse. Informieren Sie sich lokal – ein Smart-Meter kann die Voraussetzung sein.
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