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Fitness-Tracker: Sind die Gesundheitsdaten sicher?

Wie sicher sind die Gesundheitsdaten auf Ihrem Fitness-Tracker? Einige Dinge sollten Sie beachten.

Ein Fitness-Tracker liegt auf einem Smartphone
© Getty Images

Wenn Sie sichergehen wollen, dass die auf Ihrem Fitness-Tracker gespeichterten Gesundheitsdaten, dann müssen Sie lediglich ein paar Dinge bei der Einrichtung des Gerätes beachten.

Facebook vermeiden

Wie es mit Datenschutz und der Sicherheit allgemein bei Fitness-Trackern und Sportuhren bestellt ist, untersuchen die Sicherheitsexperten von AV-TEST regelmäßig. Gute Testergebnisse gab es unter anderem für Produkte von Apple, Garmin, Fitbit, Huawei und Samsung. Dazu müssen Sie wissen: Bei den von Fitness-Trackern erfassten Daten handelt es sich in der Regel um “besondere Arten personenbezogener Daten”, die nach deutschem Datenschutzrecht speziellen Schutz genießen. Aus Datenschutzgründen müssen Sie auf einen Fitness-Tracker also nicht verzichten, wenn Sie beim richtigen Hersteller kaufen. Wichtig aber: Teilen Sie Ihre sportlichen Erfolge nicht in sozialen Netzwerken wie Facebook. In diesem Fall erhält Datenkrake Facebook Zugriff auf Ihre Gesundheitsdaten. Ebenfalls wichtig: beim Anlegen eines Online-Kontos einer Fitness-App nicht die komfortable Facebook-Anmeldung wählen.



Boris Connemann

Nach seiner Ausbildung bei der DATEV eG hatte Boris Connemann die Möglichkeit sein Hobby zum Beruf zu machen: Als Redakteur bei einer großen deutschen Zeitschrift für Tests von Computer- und Videospielen war er in der Hauptsache für den Bereich der Spielekonsolen und deren aktuell verfügbarer Software verantwortlich. Nach 12 Jahren zog es Boris dann in die Welt der Werbung mit der Aufgabe der Erstellung von Corporate Content und der digitalen Transformation großer Marken, unter anderem für Telefónica und Volkswagen Nutzfahrzeuge. Sein ganzes Herz schlug und schlägt allerdings nach wie vor für die bunte Welt der Videospiele und der dazugehörigen Hardware. Als erste Anlaufstelle für seinen Freundes- und Bekanntenkreis hat Boris immer besten Rat auf Lager, wenn es um die Anschaffung neuer Spiele, Konsolen und digitaler Gadgets geht. Dabei hat er stets ein Auge auf die großen Versprechen der Hersteller und zieht die rote Karte, wenn unnötige Mikrotransaktionen bei einem Vollpreistitel, ärgerliche Bugs oder mangelnde Qualität den Spielspaß behindern. Sie erreichen ihn via E-Mail.