Google Fotos ist mehr als nur Galerie und Cloud für die eigenen Schnappschüsse. Mit dem Online-Dienst kann man die Bilder auch direkt bearbeiten. Jetzt hat der Konzern nach und nach damit begonnen, für die Bildbearbeitung einen neuen Editor für das Web bereitzustellen. Welche Änderungen es gibt, erklärt IMTEST hier.
Google Pixel Fold im Test: Eine gelungene Falt-Premiere?
Warum der Formfaktor überrascht, klärt der Test.
Besonders für Google One Abonnenten hat der Dienst in den letzten Jahren viele Funktionen hinzugefügt. Doch auch für Nutzer, die nicht dafür zahlen, bietet die Bildbearbeitung einige praktische Funktionen. So erhalten aktuell immer mehr Nutzer einen Hinweis, dass sie den neuen Web-Editor ausprobieren können.
Das ist neu im Editor
Neu ist die Startseite mit den Vorschlägen zur KI-generierten Bildoptimierung, die auf Knopfdruck angewendet werden kann. Dabei gibt es mehrere Auswahlmöglichkeiten, wie etwa die Option “Dynamisch”, die den Fotos mehr Sättigung und Helligkeit spendiert. In den weiteren Reitern können die Bilder zudem manuell zugeschnitten werden. Außerdem kann zum Beispiel mit Farben, Helligkeit und Kontrast gespielt werden. In der folgenden Bildergalerie sieht man die Möglichkeiten für ein Stadtbild aus New York:
Spannend ist auch, dass Google Fotos die Auswahlmöglichkeiten automatisch an das Motiv anpasst. Für dieses Bild einer Frau im Museum ergeben sich deshalb andere Optionen: